Unterschiede zwischen den Revisionen 1 und 32 (über 31 Versionen hinweg)
Revision 1 vom 2003-03-11 18:45:28
Größe: 377
Autor: pD9525E7A
Kommentar: First C bits. Very incomplete for now:-(
Revision 32 vom 2004-08-19 02:34:00
Größe: 1692
Autor: depth
Kommentar:
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Ran neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt
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Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne
und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast
komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs
portablen) Unix-Kerne zu schreiben.


Linux bringt schon alle wichtigen sachen mit um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher editor und der Compiler z.b. gcc.
Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der eingabe farblich unterlegt.

Das erste C-Programm hello.c
{{{
/*************************/
/* Einführung */
/*************************/

#include <stdio.h>

int
main(void)
{
    printf("Hello World!\n");
    return 0;
}
}}}

So, nach dem speichern muß das Programm kompiliert, also in etwas machinenlesbares übersetzt werden. Dazu verwendet
man einen Compiler. Dort erfolgt die Eingabe
{{{
$ cc -o hello hello.c
$ ./hello
Hello World!
$
}}}

Diese Befehlszeile ruft den Compiler auf und sagt ihm, daß er den Quelltext hello.c kompilieren und daraus das ablauffähige
Programm erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach gestartet werden.
(Fortsetzung folgt)

Die C Programmiersprache

C an sich ist eine recht einfach zu lernende, prozedural-imperative Sprache. Damit man nicht immer das Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nichteinmal so ohne weiteres eine einfache Zeichenfolge auf den Bildschirm bringen kann.

Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs portablen) Unix-Kerne zu schreiben.

Linux bringt schon alle wichtigen sachen mit um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher editor und der Compiler z.b. gcc. Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der eingabe farblich unterlegt.

Das erste C-Programm hello.c

/*************************/
/*    Einführung         */
/*************************/

#include <stdio.h>

int
main(void)
{
    printf("Hello World!\n");
    return 0;
}

So, nach dem speichern muß das Programm kompiliert, also in etwas machinenlesbares übersetzt werden. Dazu verwendet man einen Compiler. Dort erfolgt die Eingabe

$ cc -o hello hello.c
$ ./hello
Hello World!
$

Diese Befehlszeile ruft den Compiler auf und sagt ihm, daß er den Quelltext hello.c kompilieren und daraus das ablauffähige Programm erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach gestartet werden. (Fortsetzung folgt)

LugOwlWiki: C (zuletzt geändert am 2011-01-30 18:28:48 durch GnuIsNotUnix)

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