Unterschiede zwischen den Revisionen 33 und 34
Revision 33 vom 2004-08-19 04:01:38
Größe: 1650
Autor: pc6732
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Revision 34 vom 2004-08-20 09:58:23
Größe: 708
Autor: pD9E4440D
Kommentar:
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Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt Ran neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt
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Linux bringt schon alle wichtigen sachen mit um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher editor und der Compiler z.b. gcc.
Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der eingabe farblich unterlegt.

Das erste C-Programm erst.c

/*************************/
/* Einführung */
/*************************/

#include <stdio.h>

int main(void)

{
  printf(" mein erstes Proggi ");

return(0);
}


So, nach dem speichern muss das programm kompiliert werden. Dazu verwendet man/frau einen kompiler unter xterm.
Dort erfolgt die eingabe

linux@local:~> cc -o erst erst.c

Diese Befehlszeile ruft den Compiler auf und sagt ihm dass er den Quelltext erst.c kompilieren und daraus das ablauffähige
Programm erst erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach mit erst gestartet werden.
(Fortsetzung folgt)

Die C Programmiersprache

C an sich ist eine recht einfach zu lernende, prozedural-imperative Sprache. Damit man nicht immer das Ran neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nichteinmal so ohne weiteres eine einfache Zeichenfolge auf den Bildschirm bringen kann.

Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs portablen) Unix-Kerne zu schreiben.

LugOwlWiki: C (zuletzt geändert am 2011-01-30 18:28:48 durch GnuIsNotUnix)

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