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Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs portablen) Unix-Kerne zu schreiben. |
''Nachtrag:'' Die Bedeutung der Bibliotheken wird meist überschätzt. Gerade der Lib-Code der ''glibc'' ist für die meisten Anwendungen zu aufgebläht. Und natürlich kann man mit ''C'' ohne zusätzliche Libs direkt Zeichen ausgeben: {{{ mini:~$ cat >test.c <<EOF > main() { > write(1,"zeichen\n",8); > } > EOF mini:~$ gcc -o test test.c mini:~$ ./test zeichen mini:~$ }}} == Links == [[http://www.c-howto.de/|C-HowTo - Programmieren in C]] |
Die C Programmiersprache
C an sich ist eine recht einfach zu lernende, prozedural-imperative Sprache. Damit man nicht immer das Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nicht einmal so ohne weiteres eine einfache Zeichenfolge auf den Bildschirm bringen kann.
Nachtrag:
Die Bedeutung der Bibliotheken wird meist überschätzt. Gerade der Lib-Code der glibc ist für die meisten Anwendungen zu aufgebläht. Und natürlich kann man mit C ohne zusätzliche Libs direkt Zeichen ausgeben:
mini:~$ cat >test.c <<EOF > main() { > write(1,"zeichen\n",8); > } > EOF mini:~$ gcc -o test test.c mini:~$ ./test zeichen mini:~$