Unterschiede zwischen den Revisionen 51 und 74 (über 23 Versionen hinweg)
Revision 51 vom 2004-09-08 15:47:27
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Autor: depth
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Revision 74 vom 2011-01-30 18:28:48
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werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nichteinmal so ohne weiteres eine einfache werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nicht einmal so ohne weiteres eine einfache
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Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne
und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast
komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs
portablen) Unix-Kerne zu schreiben.
''Nachtrag:''
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Die Bedeutung der Bibliotheken wird meist überschätzt. Gerade der Lib-Code der ''glibc'' ist für die meisten
Anwendungen zu aufgebläht. Und natürlich kann man mit ''C'' ohne zusätzliche Libs direkt Zeichen ausgeben:
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Linux bringt schon alle wichtigen sachen mit um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher editor und der Compiler z.b. gcc.
Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der eingabe farblich unterlegt.
{{{
mini:~$ cat >test.c <<EOF
> main() {
> write(1,"zeichen\n",8);
> }
> EOF
mini:~$ gcc -o test test.c
mini:~$ ./test
zeichen
mini:~$
}}}
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Das erste C-Programm erst.c == Links ==
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/*************************/
/* Einführung */
/*************************/

#include <stdio.h>

int main(void)

{
  printf(" mein erstes Proggi ");

return(0);
}


So, nach dem speichern muss das programm kompiliert werden. Dazu verwendet man/frau einen kompiler unter xterm.
Dort erfolgt die eingabe

linux@local:~> cc -o erst erst.c

Diese Befehlszeile ruft den Compiler auf und sagt ihm dass er den Quelltext erst.c kompilieren und daraus das ablauffähige
Programm erst erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach mit erst gestartet werden.
(Fortsetzung folgt)
[[http://www.c-howto.de/|C-HowTo - Programmieren in C]]

Die C Programmiersprache

C an sich ist eine recht einfach zu lernende, prozedural-imperative Sprache. Damit man nicht immer das Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nicht einmal so ohne weiteres eine einfache Zeichenfolge auf den Bildschirm bringen kann.

Nachtrag:

Die Bedeutung der Bibliotheken wird meist überschätzt. Gerade der Lib-Code der glibc ist für die meisten Anwendungen zu aufgebläht. Und natürlich kann man mit C ohne zusätzliche Libs direkt Zeichen ausgeben:

mini:~$ cat >test.c <<EOF
> main() {
> write(1,"zeichen\n",8);
> }
> EOF
mini:~$ gcc -o test test.c 
mini:~$ ./test 
zeichen
mini:~$ 

C-HowTo - Programmieren in C

LugOwlWiki: C (zuletzt geändert am 2011-01-30 18:28:48 durch GnuIsNotUnix)

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