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Linux bringt schon alle wichtigen Sachen mit, um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher Editor und der Compiler, z.b. gcc. Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der Eingabe farblich unterlegt. |
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Linux bringt schon alle wichtigen sachen mit um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher editor und der Compiler z.b. gcc. Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der eingabe farblich unterlegt. Das erste C-Programm erst.c |
Das erste C-Programm, hello.c {{{ |
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int main(void) | int main(void) { printf("Hello World!\n"); return 0; } }}} |
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{ printf(" mein erstes Proggi "); |
So, nach dem speichern muß das Programm kompiliert, also in etwas machinenlesbares übersetzt werden. Dazu verwendet man einen Compiler. Dort erfolgt die Eingabe {{{ $ cc -o hello hello.c $ ./hello Hello World! $ }}} |
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return(0); } So, nach dem speichern muss das programm kompiliert werden. Dazu verwendet man/frau einen kompiler unter xterm. Dort erfolgt die eingabe linux@local:~> cc -o erst erst.c Diese Befehlszeile ruft den Compiler auf und sagt ihm dass er den Quelltext erst.c kompilieren und daraus das ablauffähige Programm erst erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach mit erst gestartet werden. |
Diese Befehlszeile ruft den C-Compiler (cc) auf und sagt ihm, daß er den Quelltext hello.c kompilieren und daraus das ablauffähige Programm erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach gestartet werden. |
Die C Programmiersprache
C an sich ist eine recht einfach zu lernende, prozedural-imperative Sprache. Damit man nicht immer das Rad neuerfinden muß, können Bibliotheken mit Funktionen (die sog. Libs oder Libraries) benutzt werden, die einem viel Arbeit abnehmen, da C selbst nichteinmal so ohne weiteres eine einfache Zeichenfolge auf den Bildschirm bringen kann.
Dafür hat C den Vorteil, daß man darin auch Performance-kritische Dinge wie Betriebssystem-Kerne und das Betriebssystem noch dazu programmieren kann. Unix in all seinen Ausprägungen ist fast komplett in C geschrieben. Ja, C wurde eigentlich erst erfunden, um darin die ersten (halbwegs portablen) Unix-Kerne zu schreiben.
Linux bringt schon alle wichtigen Sachen mit, um ein C-Programm zu schreiben. Da wären ein einfacher Editor und der Compiler, z.b. gcc. Ich persönlich benütze Kate aus der Distribution SuSe unter KDE. Verschiedene Befehle werden dort gleich bei der Eingabe farblich unterlegt.
Das erste C-Programm, hello.c
/*************************/ /* Einführung */ /*************************/ #include <stdio.h> int main(void) { printf("Hello World!\n"); return 0; }
So, nach dem speichern muß das Programm kompiliert, also in etwas machinenlesbares übersetzt werden. Dazu verwendet man einen Compiler. Dort erfolgt die Eingabe
$ cc -o hello hello.c $ ./hello Hello World! $
Diese Befehlszeile ruft den C-Compiler (cc) auf und sagt ihm, daß er den Quelltext hello.c kompilieren und daraus das ablauffähige Programm erzeugen soll. Dieses kann nach einem erfolgreichen kompiliern einfach gestartet werden. (Fortsetzung folgt)