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Seit gut drei Jahren trifft sich die „LINUX User Group Herford in den Räumlichkeiten der Recyclingboerse Herford. Es wird über die Nutzung das Betriebssystems LINUX und natürlich über die vielfältigen Anwendungen gesprochen. Erfahrungen werden ausgetauscht und aktive Schützenhilfe geleistet. Dabei ist unwichtig ob es sich um Kalkulationsprogramme, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Musik und Videobearbeitung, die Gestaltug des Desktop oder was auch immer handelt. Selbstverständlich werden auch Netzanbindungen und Mailserver etc. besprochen. Es steht uns ein Schulungsraum mit 10 Rechnern zur Verfügung, wo wir dann konkrete Aufgaben nachvollziehen können. | Seit gut drei Jahren trifft sich die „LINUX User Group Herford in den Räumlichkeiten der Recyclingboerse Herford. Es wird über die Nutzung das Betriebssystems LINUX und natürlich über die vielfältigen Anwendungen gesprochen. Erfahrungen werden ausgetauscht und aktive Schützenhilfe geleistet. Dabei ist unwichtig ob es sich um Kalkulationsprogramme, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Musik und Videobearbeitung, die Gestaltung des Desktop oder was auch immer handelt. Selbstverständlich werden auch Netzanbindungen und Mailserver etc. besprochen. Es steht uns ein Schulungsraum mit 10 Rechnern zur Verfügung, wo wir dann konkrete Aufgaben nachvollziehen können. |
Hier der Entwurf des Pressetextes der Glughf
Über die Gruppe
Schon mal was von LINUX gehört ?
Seit gut drei Jahren trifft sich die „LINUX User Group Herford in den Räumlichkeiten der Recyclingboerse Herford. Es wird über die Nutzung das Betriebssystems LINUX und natürlich über die vielfältigen Anwendungen gesprochen. Erfahrungen werden ausgetauscht und aktive Schützenhilfe geleistet. Dabei ist unwichtig ob es sich um Kalkulationsprogramme, Textverarbeitung, Bildbearbeitung, Musik und Videobearbeitung, die Gestaltung des Desktop oder was auch immer handelt. Selbstverständlich werden auch Netzanbindungen und Mailserver etc. besprochen. Es steht uns ein Schulungsraum mit 10 Rechnern zur Verfügung, wo wir dann konkrete Aufgaben nachvollziehen können.
Es ist jeder willkommen, der sich über LINUX informieren will, der Hilfe benötigt und natürlich auch jeder, der mit uns diskutieren und Neuigkeiten austauschen will. Gern geben wir auch per eMail Informationen. Anfragen können unter glughf@lug-owl.de gestellt werden.
Wir sind weder ein Verein noch eine kommerzielle Vereinigung, und ganz im Sinne von LINUX sind natürlich auch unsere Treffen völlig kostenlos.
Diese ungezwungenen Treffen finden alle 2 Wochen Mittwochs um 20:00 Uhr statt. Das nächste Treffen ist am: _ in der Recyclingbörse, Heidestr. 7 in Herford. Ab ca. 19:30 Uhr sammeln wir uns im Cafe der Recyclingboerse und besprechen bei einer Tasse Kaffee die aktuellen Tagesordnungspunkte.
Eine Übersicht unserer Termine ist natürlich auch im Internet unter: http://lug-owl.de/LugWiki/GLUGHF zu finden.
Gäste sind zu unseren Treffen immer willkommen. Schaut doch einfach mal bei uns rein und lasst Euch von LINUX in seinen Bann ziehen. Bei uns gibt es keine Altersbegrenzumg, jeder ist willkommen.
LINUX / Freie Software
(der schwierigste Teil: in 3 Sätzen den Kern von Freier Software allgemeinverständlich beschreiben)
Ein Programm kann für jeden Zweck, auf beliebig vielen Rechnern genutzt werden. Kopien des Programms dürfen kostenlos verteilt werden, wobei der Empfänger wieder die gleichen Rechte erhalten muss. Da mit der GPL-Software, auch immer der Quellcode zur Verfügung gestellt werden muss, können Anpassungen an die eigenen Bedüfnisse vorgenommen werden.
Die Dokumentation zu Linux ist umfangreich und frei im Internet verfügbar.
oder alternativ Richard Stallman zitieren: "Nennen wir eine Software “frei”, dann meinen wir, dass diese die wesentlichen Freiheiten des Anwenders respektiert: Die Freiheit, sie zu benutzen, sie zu studieren und zu verändern und sie mit oder ohne Veränderung weiterzuverteilen. Dies ist eine Sache der Freiheit, nicht des Preises. Also wie in "Freie Rede" und nicht wie in "Freibier"."
von http://www.gnu.org/philosophy/open-source-misses-the-point.de.html
(Haben wir uns shon auf den Termin festgelegt ? / ich fände es besser erst den Pressetext fertigzuschreiben, dann Presse einzuladen, und zu sehen, wana wir an einem Motag/Dienstag etwas mehr Platz in der Zeitung ist, um dort mit einem größeren Artikel reinzukommen) (eventuell schafft es die LUG-OWL ja auch mit vereinten Mitteln, mal einen Artikel in der überreginialan Computerbeilage am Samstag zu bekommen)
Kommen Sie am 13.02.2007, ab 19:30 Uhr zur Recyclingbörse Herford und erleben Sie Linux, gleichgesinnte Menschen und die Freiheit mit Software zu tun und zu lassen was Sie möchten! Die Gruppe lädt alle 2 Woch zu einem regelmäßigen Treffen ein, um Linux kennenzulernen und Erfahrungen mit dem freien Betreibssystem auszutauschen.
Inhalte der Treffen
Erfahrungsaustausch, Unterstützung für Linux-Einsteiger, Berichte über Programme. Gelegentlich werden die Treffen durch Vorträge ergänzt.
Vorschlag für den letzten Satz des Artikels
Das nächste Linux-Treffen ist am 13.02.2007 in der Recyclingbörse Herford, Heidestrasse 7. Seien Sie herzlich willkommen!
Vorschläge für die Gestaltung der Recyclingbörse
Da vielleicht einer, vielleicht auch 20 neugierige Menschen kommen werden, schlage ich vor, dass wir am 13.02. Vorbereitungen treffen. Gedanklich durchgespielt: die Menschen biegen in die Heidestrasse ein und waren vielleicht sogar schon mal in der Recyclingbörse. Sie kennen die hintere Einfahrt. Diese sollte für den Tag am besten auch offen sein, damit keine unnötigen Irritationen entstehen. (Denn wenn man dort erst sieht, dass das Tor zu ist, hinter einem aber schon der nächste ist, fällt das Wenden/ Zurückfahren sehr schwer)
Anmerkung: Das Tor sollte immer offen sein - wenn dies nicht der Fall ist, bitte auschschieben.
An den Toren sollten Schilderchen sein, die auf das Linux-Treffen hinweisen. Nun stellen die Neugierigen ihr Auto ab und stehen auf dem Hof. An der Treppe sollten ein/zwei Schilderchen sein, die nach oben weisen, vielleicht steht sogar jemand dort und empfängt die Menschen, die noch nie dort waren? Das kommt besser, dann kommen sie sich nicht schon beim Aussteigen fremd vor...
Der Weg in die Kaffeestube / Lounge / das Cafe sollte mit Schildern versehen sein. Eines an der Treppe, welches nach oben weist, eines oben an der Treppe was nach "links" weist, dann um die Kurve rum (wieder nach "links") und dann eines auf halber Strecke im Verkaufsraum (mit Weisung nach "geradeaus") und eines hinten nach "links".
Des weiteren vom Cafe in den Schulungsraum: eines nach rechts, dann eines geradeaus, eines nach links, nach rechts, nach rechts (die Treppe hoch), nach links (wenn man oben an der Treppe steht), nach links, geradeaus, nach links (da steht man dann vor der Glas-Wand).
Summa summarum wären das
- 7x "links"-Schilder
- 3x "rechts"-Schilder
- 3x "geradeaus"-Schilder
- 2x "rechts nach oben"-Schilder
- 1x "links nach oben"-Schild
- 4x Schild an der Einfahrt "Linux-Treffen"
Die Schilder würde ich (Hansi) einfach auf stabile Pappe gedruckt mitbringen.
Ebenso sollten wir genügend 10ct-Stücke verfügbar haben, die "Neuen" wissen noch nichts davon. Die Alt-Eingesessenen sollten es wissen. Die 10ct-Stücke würde ich auch mitbringen indem ich einfach einen 10 Euro-Schein bei der Sparkasse wechsle.
Apropos Kaffee: wir sollten im Vorhinein dafür sorgen, dass alle Kaffeetassen, die das Cafe hat, sauber sind. Dazu bringe ich dann das Werkzeug mit. (Anmerkung: es ist lediglich rechtzeitig die Spälmaschine anzustellen, da diese doch recht lange braucht.)
Mein Angebot, damit nicht alles an Sven hängen bleibt: am 13.02.2007 würde ich dann schon um 19 Uhr kommen, die Schilder anbringen, ggf. Kaffeetassen spülen.