smb mounten per fstab
Maik Heinelt
pinosan at tiscali.de
Mo Dez 6 17:23:29 CET 2004
Hi,
Ich habe nicht gesagt, das die uid und gid etwas mit der Freigabe als
solches zutun hat.
Durch meine Angabe des username und des Password sage ich dem Windows
Server auch schon, ob ich berechtigung habe oder nicht.
Wenn ich die Freigabe von Hand als root mounte, klappt das wunderbar.
Wenn ich das ganze jedoch in die fstab eintrage, bekomme ich von Linux
die Fehlermeldung, das ich keine Berechtigung dafür habe,das es nur root
kann.
Gruss
Maik
m Mo, den 06.12.2004 schrieb Jan-Benedict Glaw um 16:35:
> On Mon, 2004-12-06 15:57:47 +0100, Maik Heinelt <pinosan at tiscali.de>
> wrote in message <1102345067.3472.1.camel at localhost.localdomain>:
> > Hallo,
> > Ich scheitere immer daran, das ich entweder keine Berechtigung zum
> > mounten habe, auch wenn ich eine uid und gid angebe, oder er gibt mir
> > die Meldung, dass er das Laufwerk nicht in der mtab nicht finden kann.
> > Was mache ich falsch?
>
> Angegebene uid und gid haben *nichts* mit dem zu tun, was dem
> Windows-Rechner zugeschickt wird. Diese werden ausschließlich vom
> Linux-Kernel benutzt, um diese UID/GID bei "ls" und Co. and die Dateien
> 'ranzuschreiben.
>
> Es geht also darum, lokalen Benutzern Zugriff auf die Daten zu
> verwehren; es hat nichts mit der Authentifizierung gegenüber dem
> Windows-Rechner zu tun.
>
> > Wenn ich die Freigabe von Hand mounte, sieht das ganze folgendermassen
> > aus:
> >
> > mount -t smbfs -o username=xxxx,password=xxxx //SV-MDC/D$ /mnt/mdc-d
>
> echo '//sv-mdc/d$ /mnt/mdc-d smbfs username=xxx,password=xxx 0 0' >> /etc/fstab
>
> Wenn's nicht geht, dann solltest Du mal den log level in der
> /etc/samba/smb.conf deutlich erhöhen und dann mal sagen, was da für
> Fehlermeldungen bei 'rauskommen. (Nein, dazu muß kein lokaler
> Samba-Server laufen; bei einem Mount (also als Client) werden einige
> kleine Programme aufgerufen, die aus dem Samba-Suite kommen und auch die
> /etc/samba/smb.conf lesen...)
>
> MfG, JBG