rm -i und anderes (war: Protokoll Treffen 21.10.2004)
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Mo Okt 25 21:23:33 CEST 2004
On Mon, 2004-10-25 21:25:18 +0200, Dirk Dettmann <dirk at dirkdettmann.de>
wrote in message <200410252117.02293.dirk at itdd.de>:
> Dies läßt sich vermeiden, wenn die erste Datei im Dateibaum "-i" heißt, die
> Shell expandiert dann den "*" zu -i adatei bdatei cdatei usw. und übergibt
> die Dateiliste an den Befehl rm, und der fragt dann nach, ob wirklich
> gelöscht werden soll. Wenn der Tippfehler hier bemerkt wird, ist nichts
> schlimmes passiert.
:-) ...und mit einer Datei namens '-i' überforderst Du dann die
Anfänger, sie wieder zu löschen.
Willst Du all Ernstes in jedes Verzeichnis eine komisch benannte Datei
packen, nur, weil die Person an der Console sich vielleicht vertippen
könnte? Ich bleib' da doch lieber dabei, ein Backup zu haben, falls ich
mir gehörig in den Fuß schieße...
Ach ja: Das Restaurieren (durch Neuinstallation) ist übrigens um so
einfacher, je weniger man von der Standard-Einstellung abweicht.-)
MfG, JBG
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