OT: die Lugrav-Kasse

Achim Kohlwey kohlwey-frso at weinerundkohlwey.de
Di Feb 21 16:10:30 CET 2006


Hallo, liebe Lugrav-Gruppe,

aus aktuellem Anlass sehe ich mich genötigt diesen ungeheuerlichen Vorgang 
auf die Liste zu posten.

Am Freitag, 17.02.2006, erhielt ich fünf Anrufe von Volker Eckert:

++ Im Abstand von fünf Minuten, nämlich um 16:53 und 16:58 rief er
     aus seiner Firma an -- und hinterließ KEINE Nachricht auf meinem AB.
++ Um 17:12 (14 Minuten später), ebenfalls aus seiner Firma, rief er an und
     bat mich auf meinem AB um Rückruf und hinterließ hierfür seine
     Firmen-Telefonnummer.
++ Um 18:20 (1 Stunde und 8 Minuten später) und 18:25 rief er mich von
      seinem Handy aus an -- und hinterließ ebenfalls KEINE Nachricht auf
     meinem AB.

++ Etwa zeitgleich zu seinen Handy-Anrufen klingelte es bei mir an der Tür. 
Das Klingeln würde ich als "sehr nachdrücklich" oder agressiv bezeichnen. 
Hier forderte jemand Einlass!

++ Ich hatte Besuch und keine Zeit für weitere Besucher.


Dann erreicht mich die nachfolgende E-Mail:

Als Betreff: Lugravkasse und dein Verhalten

Am Sonntag, 19. Februar 2006 14:02 schrieb Volker Eckert:
> Hallo Achim,
>
> leider reagierst Du nicht auf Anrufe etc., daher jetzt der letzte
> Versuch via Mail.
> Du rufst nicht zurück, unterbrichst sogar den Anrufbeantworter.
> Am Handy hast du auch wortlos aufgelegt.
> Ich habe mich dann in der Stadt mit jemandem getroffen und bin dann zu
> Dir gefahren um persönlich mit Dir zu sprechen.
> Leider hast Du, obwohl du da warst, auf mein Klingeln nicht reagiert.
> Als ich dann hochschaute sah ich Dich deutlich am Fenster stehen (wie
> gut, dass eure Straße so gut ausgeleuchtet ist). Da ich nicht alleine
> war (Ulrike konnte ihr Auto gegenüber parken) bin ich nicht der Einzige
> der diese peinliche Situation mitbekommen hat.
> Ich frage mich, was soll das alles ?
> Ich tippe mal, dass Du die Kasse nicht rausgeben kannst, warum auch
> immer.
Aha! Er war wegen der Kasse gekommen.

> Wenn man miteinander spricht kann man sich sicher auf verschiedene
> Lösungen einigen, aber einfach nicht reagieren ist sicher der falsche
> Weg.
> ***********************************************************************
> ********************* Und denke bitte daran, wenn Dir die Leute aus der
> Lugrav noch etwas wert sind, was das für ein Signal wäre wenn du total
> blockst. Da würde sicher keiner mehr sein Geld in eine Dose spenden ohne
> das er weiß was damit passiert.
> Ich bitte Dich also nochmal mich anzurufen, und mit mir zu sprechen.
> Privat ************ oder auf der Arbeit **************
>
> Gruß Volker

Ich habe bewusst die Darstellungen und Schlussfolgerungen nicht
kommentiert. Jeder kann sich selbst ein Bild machen. Ich sehe für mich auch 
keinen Anlass zur Rechtfertigung.
Ob Volker Eckert ein Mandat hatte, die Lugrav-Kasse abzuholen, kann ich 
nicht beurteilen.
Wenn die Lugrav die Kasse haben will: Gerne und nach vorheriger 
Terminabsprache.
Volker Eckert als Abholer wird von mir nicht akzeptiert.

Bei Interesse bin ich auch bereit, die Protokolle und Aufzeichnungen meines 
AB und meiner Telefon-Technik offenzulegen, um zu belegen, dass die 
Vorwürfe unhaltbar sind. Interessenten, die sich ein eigenes Bild machen 
möchten, mögen sich bitte innerhalb von sieben Tagen bei mir melden.

Bei dieser Gelegenheit weise ich darauf hin, dass ich schon im 
November/Dezember 2005 die Lugrav-Kasse abgeben wollte, da ich voraussehen 
konnte, dass ich zukünftig nicht mehr regelmäßig an den Treffen teilnehmen 
kann.

Die Anwürfe von Volker Eckert sind substanzlos. Ich bin von dieser 
Vorgehensweise sehr befremdet und kann mir nicht vorstellen, dass es für 
dieses Vorgehen einen Auftrag der Lugrav als Gruppe gegeben hat.

Eine Bewertung für diese ungeheuerlichen Entgleisungen mag jeder für sich 
vornehmen.

-- 
Viele Grüße, Achim