Computer Deutsch

alain at gmx.net alain at gmx.net
Mon Aug 24 02:23:25 CEST 1998


Ich wei�, eigentlich pa�t das nicht in die Runde, aber ich dachte mir, ihr
w�rdet den Text trotzdem m�gen...

cYa,
  - -- Alain -- -


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E-Mail: alain at gmx.net
Date: 24-Aug-98
Time: 02:08:02
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Was man beim Umgang mit Computern umbedingt wissen mu�!

Den meisten von uns ist klar, da� das englische Wort Computer vom Verb compute
(rechnen, sch�tzen) kommt, da� ein Computer also ein Rechner oder Sch�tzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas n�her befassen. Dieser Artikel soll allen denjenigen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf nat�rlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss

Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen k�nnen! Alle Bausteine eines Sch�tzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet.Es ist sehr wichtig, da� man bei der Au�wahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett sollte unter Anderem mit einem Schnitzsatz (chipset) von Intel ausger�stet sein. Nat�rlich geh�rt neben dem 3-1/2 Zoll Schlappscheibentreiber (floppy disc drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disk-Read-Only-Memory) zur Grundausstattung. Eine Hartscheibe (harddisc) mit zwei Gitantischbiss (gigabyte) d�rfte f�r die n�chsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz f�r Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren pers�hnlichen Sch�tzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (Joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen...

Winzigweich und Kraftpunkt

So, damit sind nun die optimalen Grundlagen f�r Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer hartware �berhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebsystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical-user-interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. F�r Leute, die mit ihrem Sch�tzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das ber�hmte B�rofachm�nninsch 95 (Office Professionel 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, �bertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (wordprocessing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Pr�sentationsgrafik und Datenst�tzpunktbehandlung (database management) zur Verf�gung.

Aufsteller und Einsetzer

Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (Visual Basic) machen. Nat�rlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu �berwinden. Die Weichware mu� zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsteller (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspr�nglich auch Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller of Fragen, die von vielen unverst�ndlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein anderesmal vornehmen...


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