Samba

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Wed Aug 25 23:32:10 CEST 1999


On Wed, Aug 25, 1999 at 08:00:04PM +0200, Michael Liebe wrote:
> Hallo da bin ich wieder,
> 
> so wie es aussieht, ist der Brother HL-820 ein GDI-Drucker. Naja, hinterher
> ist man immer klüger.
> Also habe ich mir überlegt, vielleicht kann ich meine Drucker an den Laptop
> hängen und dann
> von Linux aus mit Hilfe von Samba auf dem Laptop drucken. Dann habe ich mich
> daran gemacht,
> das SuSE-Handbuch, Abschnitt Samba, zu lesen. Die Beschreibung ist aber eher
> mager.

Ich bin nichteinmal sicher, ob Du auf diesem Wege überhaupt drucken kannst.
Wenn ich das richtig verstehe, hast Du unter einer Win98-Maschine den
passenden Druckertreiber eingerichtet und leitest das dann per Netz auf
den Linux-Rechner um, an dem der Drucker hängt. Dieser ist per Samba den
Win98-Rechnern verfügbar gemacht.
Mein Wissen über GDI-Drucker beschränkt sich zwar auf nur ein sehr geringes
"magisches Etwas", aber ich meine mich zu erinnern, daß man auf dem normalen
Standardweg keine Daten in so einen Drucker hereinbekommt. Selbst die
GDI-richtigen) Windows-Ausgaben wirst Du vermutlich nicht zum Drucker
geschickt bekommen. Meinen Erinnerungen zufolge wird mit den normalen
Datenleitungen ein handshake gemacht, was erfordert, daß der Drucker an
einem Win-Rechner hängt. Aber wie gesagt: sicher bin ich mir dessen nicht...

[...]
> 
> Bei Ausführung des obigen Befehls erhalte ich folgende Liste an Modulen:
> 
> 1. rtl8139 (ist dass das Modul für die Ethnernet-Karte?)
> 2. epic100 (ist dass das Modul für die Ethnernet-Karte?)
> 3. serial
> 4. memstat
> 5. ntfs

NTfs? Hast Du denn in dem Linux-Rechner eine Partition, die mit dem NT fs
formatiert ist? ...für Samba brauchst Du das nicht;)

MfG; JBG

-- 
Fehler eingestehen, Größe zeigen: Nehmt die Rechtschreibreform zurück!!!



More information about the Linux mailing list