NFS-Probleme

Holger van Lengerich hvl at upb.de
Wed Sep 10 14:27:19 CEST 2003


Hi,

> ich will auf files vom remote rechner zugreifen.
> entscheidend ist, das es f"ur die applikation transparent passiert, und
> das es funktioniert.  mit welchen konzepten das passiert is mir egal.

Dann kannst Du auch FTP oder so nehmen, das kann man ja mittlerweile auch
unter Linux mounten. ;-)

Die Frage ist wieviel Transparenz wird benötigt?

Müssen mehre lokale User auf die selben Dateien zugreifen und soll sich das
Remote-FS anfühlen wie ein echtes Unix-Filesystem mit z.B. granularer
Rechtevergabe oder reicht Dir der Tunnelblick, der bei SMB überbleibt.


> so gesehn k"onnte man nfs mit garnix vergleichen, denn auf afs und
> andere haen jeweils verschiedene konzepte.

Eben, das ist wie mit den "Äpfel und Birnen". Beides ist Obst, das an Bäumen
wächst (ein Netzwerkdateisystem), beides kannst Du pflücken und essen
(mounten). Man kann es vergleichen, darf es aber nicht für ein- und dasselbe
halten.

Fazit:
Samba ist auf gar keinen Fall als generisches "Drop-In"-Replacement für NFS
anzusehen.

Gruß,
  Holger





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