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Die Wächterkarte von [http://www.dr-kaiser.de/ Dr. Kaiser] gewährleistet bei korrekter Installation, dass nach einem Neustart alles beim Alten ist. Gerade beim Einsatz von Computern zu Schulungszwecken ist es wichtig, dass die Nutzer stets dasselbe funktionierende Systen vorfinden. Das versehentliche Löschen von WIN.COM bleibt ohne Folgen (ebenso das Speichern einer Datei unter C:\Eigene Dateien).
Funktionsweise
Im Automatik-Betrieb werden alle Änderungen an der Originalpartition in einen versteckten Bereich geschrieben - auf der Partition selber erfolgen keine Änderungen! Die Bios-Routinen sind so verbogen, dass beim Lesen von Daten je nach Bedarf die Informationen im verdeckten Bereich mit herangezogen werden. Da die Orignialpartition nicht geändert wird, bootet der Rechner stets mit der Originalkonfiguration.
(Problem: Der Verdeckte Bereich verfügt nur über begrenzte Kapazität. Wird auf C: umfangreich mit temporären Dateien gearbeitet, ist diese schnell ausgeschöpft, der Rechner stürzt ab. -- Lösung: Neuere Firmware-Versionen sollen dieses Problem reduzieren)
Boot-Manager
Die Wächterkarte kann auch mehrere bootbare Systeme verwalten und schützen, wenn diese _vor_ ihrer Installation aufgesetzt waren. Wie man dennoch nachträglich Linux als Zweitsystem installiert, folgt in Bälde.
- Varianten: ISA, PCI, Extern (LPT), EPROM auf D-Link TX 530
- Vergleichbare Systeme: HD Sherif