Linuxtag - Konzeptvorschlag

[Klaus Reinke]

Am Freitag 08 Juli 2005 18:23 schrieb Florian Lohoff:
>
> Problem dabei mal abgesehen von der IHK das man sich in das Politische
> Kreuzfeuer begibt. Linux hat mit Politik nichts zu tun und so sollte das
> bleiben.

Kann ich nicht ganz nachvollziehen -- das es Themen gibt die nix
mit Politik zu tun haben -- aber gut, die IHK halte ich auch für einen
geeigneten Partner, oder die Uni Bielefeld, von der TU Berlin weiss
ich, dass in der vorlesungsfreien Zeit öfter mal die Räumlichkeiten
für Kongresse genutzt worden sind.
Für den Fall dass die Uni in Frage kommt empfehle ich folgendes
Vorgehen: Ansprechpartner an der Uni suchen und sich erstmal 
schlauer machen. Wenn man nur ein Schreiben (z.B. an den Präsidenten
der Uni) aufsetzt dann landen solche Dinger leider sehr schnell
unter der Rubrik: >>Kenne ich nicht und warum soll ich mir diesen
Stress machen?<<

>
> > -3- Wollen wir den Teilnehmern Geld abknöpfen?
> >   (Wenn nicht brauchen wir Sponsoren)
>
> Dagegen. Lieber Sponsoren und Budget klein halten. Eintritt verursacht
> das nur wirklich die "spezialisten" kommen und die kennen sich in OWL eh
> schon untereinander. Ich denke es geht eher drum dem beileufig
> interessierten eine Plattform zu bieten. 

Ack, war ja auch nur als Frage gedacht, ich fürchte nur dass zB. die Uni
ohne die Zusage eines wenn auch geringen Geldbetrages wenig Interesse
zeigt, es sei denn das ganze läuft als studentische Veranstaltung mit
Gästen von außerhalb.

> Und die Huerde muss schon echt 
> niedrig sein andernfalls waeren die alle schon nach Karlsruhe gefahren.
>
> > We all live in London!
>
> Wenn das eine anspielung auf die Anschlaege von gestern ist:
> Wer Krieg anzettelt bekommt ihn.

Das ist ja der Witz, dass jemand auf eine Signatur reagiert, aber
dann will ich noch was dazu sagen: Dieser kurze Satz sollte nur eines:
Anteilnahme mit den Opfern ausdrücken! Das abzusehen ist, dass 
die Briten und die USA wieder mit kriegerischen Mitteln darauf
reagieren werden kotzt mich gelinde gesagt auch an.

-- 
www.zuffnick.de		(Lesen auf eigene Gefahr)
We all live in London!