Linux vermittelt den Internet-Zugang fürs LAN?

Andre Landwehr andre.landwehr at gmx.net
Sun Aug 29 01:51:41 CEST 1999


On Sun, Aug 29, 1999 at 12:31:01AM +0200, Michael Liebe wrote:
> Linux-Rechner:
> IP: 192.168.1.1 
> Netmask: 255.255.255.0
> host: PC1
> Domain: Morgenbreede (da sitzte ich und lese Howto`s)
> eth1
Warum auch immer das bei dir eth1 und nicht eth0 ist... oder hast du eine
zweite Karte?  sollte aber egal sein.

> Laptop:
> IP: 192.168.1.4
> host: PC4
> Domain: Morgenbreede
> Subnet-Mask: 255.255.255.0
auch ok.

> Hier habe ich folgendes im Netzwerk konfiguriert:
> Gateway: 192.168.1.1
yo, stimmt.

> Also das Netzwerk funkt soweit. Nur wie schaffe ich es, dass der Linux-Rechner die IP Pakete des Laptop ins Netz befördert.
> Die Verbindung ins Netz soll mit einem Modem realisiert werden. 
Das Stichwort heißt Masquerading. Im Kernel von 192.168.1.1 muß IP-Forwarding
und Firewalling aktiviert sein, außerdem mußt du eine Firewall am Laufen haben
(ipchains, mit einer einzigen rule: forwarding für alles und jeden)

> Als nächstes kommt ein Verkürzung der Einträge aus der Datei squid.conf. Ich habe die # entfernt, wo es mir logisch erschien.
Spar dir den Squid, soviel Traffic hast du nicht, daß du das brauchst ;-) Mach
dir (zumindest am Anfang) nicht mehr Streß damit als unbedingt nötig, und fürs
surfen allein brauchst du bestimmt keinen Squid.

> Kennt jemand evtl. ne Beschreibung die mein Problem ausführlich beschreibt? Wenn ja, bitte URL oder ähnliches.
es gibt ein Howto zum Thema Masquerading... keine Ahnung wo.


Gruß
Andre




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