Distribution
Andre Landwehr
andre.landwehr at gmx.net
Sat May 8 11:23:38 CEST 1999
> also als erstes... ich will hier keinen flamewar entfachen... ich gebe nur
> wieder was ich gehoert gesehen und auch am eigenen leibe erfahren habe.
so auch ich.
> > Gebt einem (absoluten) Anfänger doch mal ein paar Empfehlungen
> > hinsichtlich der verschiedenen Distributionen... Englisch ist kein
> > K.O. Kriterium, deutsch wäre aber fein! :-)
> Wenn du wirklich deutsch haben willst und anfaenger bist hol dir suse...
> ist leicht zu configurieren und is fast vollstaendig ins deutsche
> uebersetzt worden... sogar teilt vom menuconfig wie ich hoerte...
auch das, ja... SuSE ist komplett deutsch, und das ist ihr einziger
Vorteil. Von der Konfiguration her halte ich die neuen Redhats sogar für
noch einfacher, da man nicht ein zentrales Tool sondern viele kleine
Helferlein hat, ist aber Geschmacksache.
> > Einsatzgebiet ist eher der Server-Einsatz in Richtung Proxy- aber
> > auch File-Server.
> Tja, das kannste auch mit SuSe machen...
aber nur sehr bedingt und unter Umständen mit viel, viel Aufwand, weil man
erst SuSE's Skripte auseinanderreißen und nochmal ordentlich neuschreiben
muß sobald man geringfügigst mehr will als der Yast kann.
> aba wenn du richtig einsteigen
> willst kauf dir ein zwei gute Buecher und hol dir ne Debian...
Für einen reinen Server wirst du nichts besseres als Debian finden können,
allerdings wirst du im Anwendungsbereich viele Pakete selbst compilen
müssen, weil du debian-Packages eher selten bekommst in dem Bereich.
Debian ist eben irgendwie die Serverdistribution...
Ich selbst nutze als Kompromiß die Redhat, da leicht zu warten und
Anwendungspakete in Massen erhältlich. Allerdings muß ich dazu sagen, daß
es mich nicht stört, wenn die Entf. oder Backspace Taste falsch belegt
sind auf einer deutschen Tastatur, was bei Redhat durchaus vorkommt.
Gruß
Andre
--
Who is General Failure and what is he doing in my computer?
More information about the Linux
mailing list