Den fetchmail daemon mode

Frank Matthieß Frank.Matthiess at t-online.de
Mon May 31 21:42:34 CEST 1999


Jan-Benedict Glaw schrieb:
> 
> On Mon, May 31, 1999 at 09:27:19PM +0200, Frank Matthieß wrote:
> > werde ich mir mal genauer anschauen. Danke für den Tip.
> 
> fetchmail -d <MINUTEN>
> mit MINUTEN="Wache alle $MINUTEN auf und gucle nach neuen Mails"
> 
> >
> > Aber ich möchte auch für meine Frau einen eigenen T-Online Account
> > aktivieren. Das geht jedoch nur über eine andere ppp configuration.
> > Nun ist meine Idee mit diald einen eigenen virtuellen slip port zu
> > machen der die andere ppp config anspricht.
> > Über cron ping ich den 'richtigen' ppp an und das ip-up script sorgt für
> > den start von fetchmail und sendmail -q (postfix).
> 
> Äh? Nimm einfach ein nettes, kleines CGI-Interface zum anklicke...

Point 'n Klick ? Hä - was ( Hört sich an wie ne atmosphärische Störung)


> 
> >
> > Wenn nun zeitversetzt (~30min) diese ports angesprochen werden, dann
> > sollte es zu keinen größeren problemen kommen ( oder ist murphy wieder
> > mein sitznachbar ?).
> >
> > Vielleicht gibt es ja eine elegantere Methode für kleine Gruppen, die
> > verschiedene T-Online Postfächer haben.
> 
> Kannst Du nicht von Irgendwo die t-online Mails abholen?
> 
> poll pop.t-online.de protocol pop3:
>         user "meine_frau" is user "gerlinde" password "22.12.1950"

Nö, geht nur über die eigenen Zugänge. der Pop3 username und das
passwort sind vöölig wurscht.
Das wird beim ppp klargemacht.

> 
> MfG, JBG
> 
> --
> Hi! I'm a .signature virus! cp me into your .signature file to help me spread!



More information about the Linux mailing list