Serielle Schnittstelle
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Mon Mar 6 10:45:59 CET 2000
On Mon, Mar 06, 2000 at 10:09:26AM -0500, JS wrote:
> Hallo allezusammen,
> auf einer Installationpartie in GT habe ich Debian auf meine Platte
> gespielt bekommen und versuche erste Schritte zu machen.
> Mein internes Modem liegt auf COM 3. Mit pppconfig habe ich auch diese
> Schnittstelle eingestellt. Wenn ich nun mit kppp eine Verbindung
> aufbauen will, erhalte ich immer die Fehlermeldung, daß das Modem nicht
> erkannt wird.
Internes Modem? Ist das eine gute, alte ISA-Karte, die einen ganz normalen
seriellen Chip ihr Eigen nennt, oder ist das so ein modernes Winmodem-Ding
(das nicht laufen wird)?
Was sagt "lspci -vvx" zu dem Gerät? Wie erkennt der Kernel die serielle
Schnittstellt ("dmesg")?
> Was muß ich noch tun, damit alles läuft?
Wenn das (wie ich vermute) ein WinModem ist: ausbauen... Die Dinger sind
nicht wirklich mehr, als eine Soundkarte mit Telephon-Anschluß. Ein
K6-300 steckt ca. 40% seiner Rechenleistung in die Errechnung der zu er-
zeugenden Signale. Das wäre etwas, daß ich nicht hinnehmen würde (und andere
auch nicht, weshalb für die Dinger sicherlich auch kein Treiber geschrieben
werden würde, wenn die ICs dokumentiert wären). Wenn es ein WinModem ist,
steck' einen richtigen Modem an den Rechner: der verbraucht wenigstens dast
keine Rechenzeit...
> P.S. Das Passwort für den Aufruf des installierten POSTFIX habe ich
> vergessen. Gibt es eine Möglichkeit das zu reparieren?
Postfix hat keine passwd. Wo genau liegt Dein Problem hier?
MfG, JBG
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