Fest eincompilierten Geraetetreiber deaktivieren (fwd)

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Wed May 31 21:13:25 CEST 2000


On Wed, May 31, 2000 at 05:43:34PM +0200, Florian Lohoff wrote:
> On Tue, May 30, 2000 at 06:01:54PM +0200, Christian Weddeling wrote:
> > Hallo!
> > 
> > Wie kann ich einen im Kernel einkmpilierten Gerätetreiber
> > deaktivieren?
> 
> Defaultmaessig gar nicht - Eine detection machen die immer - Bei drivern
> fuer PCI devices sollte das nicht weiter schlimm sein - Es gibt aber
> isa karten die eine initialization benoetigen die andere karten in
> den lockup treibt - fuer ebendiese gibt es meistens einen command
> line string um die detection zu beschraenken oder abzuschalten ...

Wo Du's gerade schon sagst... Gab's da früher nicht mal 

preserve=0x240-0x280,0x300-0x320

*sourcen_auspack* *such*

Ah, "reserve" heißt das. ...und wenn ich das richtig sehe, dann kann man
I/O-Ports damit davor bewahren, geprobed zu werden. ...und das Parameter-
Fromat ist wohl eher "reserve=0x240,0x280,0x300,0x320", also immer ein
Paar mit Anfangs- und Endwert (da mag ich mich aber jetz auch vertun,
weil das im Kernel nicht dokumentiert is;)

...und wenn Du den Karten den I/O-Port verbietest, dann sollten die
Treiber *hoff* auf die Nase fallen...

MfG, JBG

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/* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> -- +49-177-5601720 */
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     "insmod vi.o and there we go..." (Alexander Viro on linux-kernel)
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