IPChains wie bei WIN 2000
Wolfgang Götz
wggoetz at uni-paderborn.de
Tue Nov 21 12:19:46 CET 2000
Hi Philipp
Philipp Suek schrieb:
> ich habe das Problem das mein Rechner zu Hause zur Zeit noch Gateway im Haus
> ist. Ich verwende aber Linux und Win2000 zusammen auf meinem Rechner,
> welches ein Problem für die anderen Rechner ist. Wenn ich unter Linux bin,
> müssen die anderen Rechner mich als Gateway 192.168.0.1 und den T-Online
> Nameserver einstellen. Für Windows müssen nur bei den anderen Rechner auto
> IP und sonst nichts einstellen. Die anderen Rechner haben entweder Win98
> oder Nt installiert.
>
> Wie bekomme ich es nun hin, dass die gleiche Einstellung wie für Win 2000
> und für Linux gelten. Ich will nur Linux verändern.
Unter Win2k verteilt ein DHCP-Server automatisch IPs und
Konfigurationsdaten an die Clients wenn diese anfragen. Geschieht dies
automatisch so verteilt Win2k normalerweise B-Klasse Adressen aus dem
Bereich 169.xxx.xxx.xxx. Ich habe diese Einstellungen per Hand an meine
eigenen angepasst.
Dieselben Daten die Dein Rechner unter Win2K ins Netz liefert, verteilst
Du am besten auch unter Linux mit einem DHCP-Server wenn Dein Rechner
unter Linux laeuft.
Dann auf allen Clients nur noch in den TCP/IP Einstellungen automatische
Konfiguration beziehen.
Bei einer Änderung der Konfig-Daten hast Du kaum Arbeit, da dies nur
noch am DHCP-Server noetig ist.
Ich habe in einem heterogenen Netz einen DHCP auf NT4 laufen, leider
keinen auf Linux. Alle Rechner (Linux, Win9x, NT4, Win2k) beziehen davon
ihre Konfigdaten und umstellungen laufen nur noch dort.
Tip: Am besten auf dem selben Rechner noch einen DNS und WINS Server
installieren und diese so verknuepfen, das der DNS vom WINS bedient
wird. Das macht die statische DNS Datenbank flexibler und alle Anfragen
an das Intranet bleiben auch da und werden schnell beantwortet, sowohl
bei Anfragen ueber IP, NetBios etc.
Gruesse
W.G.
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