Samba und Netzlaufwerke

[Toens Bueker]

Peter Lohmann <listenmann at elrond.lohmann-services.de> meinte:

> Ich habe mitterweile recht erfolgreich einen Samba 2.2.1a-Server als PDC
> aufgesetzt.

Das ist ja schön, daß Du das hier so freimütig erzählst. Ich betreibe einen PDC
noch mit 2.0.7 (oder so). Reicht es, wenn ich 2.2.1a einspiele und ein paar
Maschinen-Accounts für die NT-Möhren anlege? Oder müssen bei Samba 2.2.x noch
irgendwelche zusätzlichen Daemons gestartet oder irgendwelche zusätzlichen
Dateien erzeugt/angelegt werden?

> Alles funktioniert eigentlich super, bis auf die Tatsache, daß unter
> Windows2000 via
> net use p: \\server\irgendeinefreigabe
> eingehängte Netzlaufwerke immer vom Sambaserver getrennt werden (d.h. im
> Arbeitsplatz ein rotes X durch die Verbindung).
> Wenn ich einen Doppelclick drauf mache wird die Verbindung latürnich
> wieder hergestellt, aber ein direkter Zugriff auf Dateien unterhalb der
> Verbindung ist nicht möglich (z.B. mit Excel eine Datei p:\foobar.xls
> öffnen). Das klappt nur nach 2-3 Versuchen.
>
> Ich habe bereits versucht die deadtime auf 0 zu stellen und SO_KEEPALIVE
> zu benutzen und keepalive-packets zu senden - brachte alles keine
> nennenswerten Änderungen. Samba scheint die Verbindung immer nach einer
> Weile zu trennen, wenn keine Files mehr offen sind.

M. E. ist das eine Einstellung auf Windows-Seite. Ich kann mich im Moment aber
nicht erinnern, wo man da was an/abschalten muß.

Tschö
Töns
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Linux. The dot in /.