Samba und Netzlaufwerke

Sven Broeckling sven at broeckling.de
Wed Jul 18 23:57:03 CEST 2001


Hi Peter,

> > Peter Lohmann <listenmann at elrond.lohmann-services.de> meinte:
> >  > Ich habe mitterweile recht erfolgreich einen Samba 2.2.1a-Server als
> >  > PDC aufgesetzt.
> >  Das ist ja schön, daß Du das hier so freimütig erzählst. Ich betreibe
> > einen PDC noch mit 2.0.7 (oder so). Reicht es, wenn ich 2.2.1a einspiele
> > und ein paar Maschinen-Accounts für die NT-Möhren anlege? Oder müssen bei
> > Samba 2.2.x noch irgendwelche zusätzlichen Daemons gestartet oder
> > irgendwelche zusätzlichen Dateien erzeugt/angelegt werden?
> IMHO würde ich sagen, daß das so einfach ist, ja. Wenn Du nicht noch
> irgendwelche
> Account-Daten von einer NT-Kiste holen willst, mußt du nichtmal
> zusätzliche Daemons starten.
> (Neu hinzugekommen ist Winbind, mit dem Du unified logons zwischen einem
> NT-PDC und einer Linuxkiste machen kannst (brauchst Du aber nicht, da dein
> PDC ja auf Linux läuft))
Jepp, das sollte reichen. Wenn du Win2k Kisten in die Domaene stecken willst,
wuerd ich in jedem Fall 2.2.1(a) empfehlen, dann musst du noch nen Adminuser
angeben, wenn du den w2k Rechner in die Domaene bringst.


> >  M. E. ist das eine Einstellung auf Windows-Seite. Ich kann mich im
> > Moment aber nicht erinnern, wo man da was an/abschalten muß.
> :-( Das müßte ich wirklich dringend wissen...
Schau mal in die Doku zur smb.conf. iirc gibts da ne Direktive, um das 
automatische Trennen von Shares zu beeinflussen.

Gruss
  Sven


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