rp-pppoe und ip-up.local

Christian Kuhlmann christian.kuhlmann at gmx.de
Fri Jul 27 17:09:02 CEST 2001


Am Freitag, 27. Juli 2001 16:51 schriebst Du:
> On Fri, Jul 27, 2001 at 02:51:03PM +0200, Christian Kuhlmann wrote:
> > Am Freitag, 27. Juli 2001 14:44 schrieb Ich:
> > > (wird das Skript dann wohl ausgeführt?).
> >
>
> Was für 'ne Distri isset denn?
>
Ich verwende Redhat 7.1

> Bei Debian wird immer /etc/ppp/ip-(up|down).d/* ausgeführt. Da
> rp-ppoe den normalen pppd benutzt, sollte es bei dir so sein, als ob
> du den pppd benutzen würdest (was natürlich nicht heißt, das es
> gleich mit dem ipppd ist)
>
Ganz offensichtlich verhält sich das mit adsl-start gestartete Tool
anders als standardmaessig. Die Skripte ip(-up|down) sind so gestaltet,
das sie ein Skript mit der jeweiligen Endung .local aufrufen, hier 
meine ip-up:
-----------
#!/bin/bash

# This file should not be modified -- make local changes to
# /etc/ppp/ip-up.local instead

LOGDEVICE=$6
REALDEVICE=$1

export PATH=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin

[ -f /etc/sysconfig/network-scripts/ifcfg-${LOGDEVICE} ] && 
/etc/sysconfig/network-scripts/ifup-post ifcfg-${LOGDEVICE}

[ -x /etc/ppp/ip-up.local ] && /etc/ppp/ip-up.local "$@"

exit 0
-----------

Wie bereits gesagt funktioniert das Tool tkpppoe so wie es sich gehört.
Wenn ich dem Redhat-Standardtool dies auch beibringen könnte...
Aber so wie es jetzt mache (tkpppoe verwenden) geht es auch (hat den 
Vorteil dass ich nicht root werden muss, um Online zu gehen. Wenn 
allerdings gebootet wird dann wird nicht das Tool adsl-start gestartet 
sondern ein Daemon pppoe (unter Umständen ist genau dies das Problem, 
dieser Daemon nämlich).

Tschüß.
Christian


-- 
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