spp - Stack Smashing Protection

[Jan-Benedict Glaw]

On Tue, 2002-08-06 12:22:34 +0200, Alexander Reelsen <ar at rhwd.de>
wrote in message <20020806122234.B30955 at rhwd.de>:
> On Tue, Aug 06, 2002 at 11:50:50AM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > On Tue, 2002-08-06 09:28:11 +0200, Alexander Reelsen <ar at rhwd.de>
> > wrote in message <20020806092811.B28653 at rhwd.de>:

> > 	Unter Sicherheits-Aspekten ein nettes Feature, unter
> > "moralischer" Sicht ("ich bin für sauberer geschriebene Programme") IMHO
> > ein Misfeature; ich denke an bluescreens und hingenommene
> > Programm-Abstürze, weil man sich ja nicht mehr den Ärger einhandelt, den
> > man hat, wenn einem die Kiste aufgemacht wird.
> Ich denke mal jeder ist fuer sauber geschriebene programme und jeder hat
> schon mal irgendwo ne bufferlaenge verwechselt, so dass einem so'n feature
> gelegenkommt.

...wenn dann, wenn sich ein Programm mit "Stack corrupted - graving
myself" beendet, auch jemand loszieht, das Loch zu stopfen, ist das ja
okay, ...

> Aber bis man kommerzielle anbieter soweit kriegt, dass sie ihre produkte
> mit sonem compiler uebersetzen, vergehen wohl noch eine jahrzente und
> programmierfehler...

...nur sind viele Firmen oft nicht so richtig spritzig darin, dann auch
schnell, kompetent und unbürokratisch (man, gleich drei Wünsche auf
einmal) nach dem Loch zu suchen (Ich sage nur: Tru64...). So kann Firma
dann halt sagen: ist doch nicht so schlimm, ist ja nichts passiert.
Starten 'se halt das Programm nochmal neu (in Windows-Manier).

Und es gibt Firmen, die den GCC einsetzen. MSVC läuft halt unter Linux
nicht so pralle...

MfG, JBG

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Jan-Benedict Glaw   .   jbglaw at lug-owl.de   .   +49-172-7608481
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