Cups und Printserver im Netz

juergen mengeling jme.com.lugowl at mengeling.com
Sun Jan 5 00:44:02 CET 2003


04.01.03 18:29:21, Frank Baurichter <frank at baurichter.net> wrote:

>Hallo!

Dito,

>
>Wie kriege ich cups dazu einen Drucker, der an meinem Printserver hängt,
>anzusprechen?
>
>Cups läuft auf dem 172.16.1.4 und der Printserver (level1) hat die
>Adresse 172.16.1.99. Der Drucker hängd da am Port L1.
>
>Ach ja, dann haben wird dann noch einen Frabprinter, der an 172.16.1.98
>hängt. Da taucht das gleiche Problem auf.
>

172.16/12 ??? -> (uncool aber kein problem)

Meine /etc/cupsd/printers.conf  sieht folgendermassen aus
----8<------
# Printer configuration file for CUPS v1.1.14
# Written by cupsd on Sun Nov 17 07:30:34 2002
<DefaultPrinter EpsonPhoto700>
Info Epson Photo 700
DeviceURI lpd://10.10.1.232/LPT1
State Idle
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
</Printer>
<Printer HPLaserjet5L>
Info HP Laserjet 5L
DeviceURI lpd://10.10.1.233/LPT1
State Idle
Accepting Yes
JobSheets none none
QuotaPeriod 0
PageLimit 0
KLimit 0
</Printer>
--->8------

Beide Printserver sind Axis Fabrikate.
Ansonsten finden sich die beiden ppd files im ppd Unterverzeichnis. 
In cupsd.conf lässt sich auch noch über "LogLevel" cupsd zu mehr
verbosität überreden.

Ansonsten muss der Eintrag nur bei einem Host vorgenommen werden.
Cupsd announced seine verfügbaren Drucker. Daher tauchen dann
u.U. alle eingetragenen Drucker auf allen Rechner auf. 
(Der Mechnismus ist mir noch nicht so klar, es tritt nur bei einem Rechner auf)

:wq jek 


PS: für Cord

Eigendlich lassen sich die Dinger recht einfach ansprechen.
Bekanntegegeben kann man sie über rarp. Verwalten dann meist über HTTP.
Es werden auch ev. prop. Tools (jedenfalls bei Axis) für Windows mitgeliefert.
Bei meiner Konfiguration stürzt der Konfigurator aber durch die verschiedenen
Software Versionen 5.X <> 6.X in den Printservern ab.
Druck erfolgt über lpd oder ipp protokoll (können je nach Preis auch 
Appletalk/NETBUI/Novell). 
Ansonsten hatten alte HP's (jetdirect) die Angewohnheit dass
ohne spoolenden Rechner bei mehreren gleichtzeitigen Druckjobs der Druckerspooler
recht unwirsch zu den Auftraggebern wurde. (bis hin zu "kann nicht mehr"
"will nicht ", "machs doch selber" oder ähnlichem)







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