OT - DSL Router
Frank Matthieß
frankm at lug-owl.de
Mon Jan 13 15:00:02 CET 2003
Montag den 13.01.2003 um 14:43 CET +0100, schrieb Jan-Benedict Glaw:
> On Mon, 2003-01-13 14:16:58 +0100, Frank Matthieß <frankm at lug-owl.de>
> wrote in message <20030113131658.GB25546 at dvmwest.gt.owl.de>:
> > Montag den 13.01.2003 um 14:12 CET +0100, schrieb Ron Opitz:
>
> > > Die andere Möglichkeit wäre ein alter PC mit 2 Netzwerkkarten und Linux und
> > > Switch und Teledat LAN 300. Diese Kombination ist natürlich flexibler.
> >
> > Diese Lösung ziehe ich für mich vor.
> >
> > >
> > > Welche Argumente pro und contra fallen Euch noch ein?
> >
> > pro: Einstöpseln, via Webinterface LAN und Providerdaten eintragen,
> [...]
> > Kein technisches Knowhow notwendig.
>
> Das ist ein Pro?
Ja.
>
> > contra: Technisches Knowhow notwendig.
>
> Das ist ein Contra?
Ja.
> Gerade, wenn's auch im Firewall und Port forwording gehen soll, denke
> ich, daß Knowhow unerläßlich ist, weil man sich sonst Löcher aufmacht,
> die größer sind, als man denkt...
Stimmt. Aber für 98% der Anwendungen eines Minirouter mit
Firewallfunktionalität ist das nicht notwendig, da nur SNAT gemacht wird.
Es ist also eine Frage der Anwendung ob technisches Knowhow ein Pro oder
Contra ist.
Es hat aber noch nie geschadet etwas von der Technik zu verstehen, die
man dort einsetzt.
Frank.
--
Frank Matthieß frankm at lug-owl.de
"Der Unterschied zwischen Debian unstable und SuSE ist, daß Debian
trotzdem funktioniert." Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.misc
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