Prozesse lassen sich nicht toeten
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Sun Jun 1 00:43:01 CEST 2003
On Sat, 2003-05-31 18:35:20 +0200, Joern Muehlencord <joern at muehlencord.de>
wrote in message <1054398920.1254.9.camel at moonworld>:
> Hallo,
>
> > Distribution? Kernel?
> Hoppla. Debian Sarge 2.4.18 Eigenbau.
> >
> > Meine Glaskugel sagt: Es kann sowohl ein zu alter Kernel sein (es gab
> > diverse ernste Probleme in den Filesystemen ext3 und reiserfs in 2.4.20)
> > als auch kaputte Hardware sein. ;)
> Mh - ich wollte erstmal den 2.4.20 übersetzen - der steigt bei der
> übersetzung mit folgendem Fehler aus:
> ide-cd.h:440: error: long, short, signed or unsigned used invalidly for
> `slot_tablelen'
Also -rc6 nehmen:)
> Das Problem der VMWare habe ich gefunden - der Kernel wurde mit einem
> älteren Compiler gebaut - daher ein Versionskonflikt und dann die
> Probleme. Warum sich ein Prozess aber nicht beenden lässt, erklärt das
> eigentlich immer noch nicht. Wenn ich sage "kill -9", dann meine ich das
> auch so :-)
Das ganze läuft dann vermutlich unter dem Stickwort "Stuck in D state".
Ist ein Kernel-But, der dazu führt, daß ein Prozeß garkeine Rechenzeit
mehr bekommt. Damit kann er auch nicht mehr terminiert werden...
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
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