W2K abloesen - VMWare auf Linux ...
Achim Dreyer
adreyer at math.uni-paderborn.de
Mon Jun 30 13:17:48 CEST 2003
On Mon, 30 Jun 2003, Toens Bueker wrote:
> es hat sich ja inzwischen "eingebürgert" bei der
> Netzumstellung von W2K auf Linux "umstellungsresistente"
> W2K-Boxen einfach per VMWare mit auf einem Linux-Server zu
> packen.
eingebürgert? (vielleicht habe ich da was verpast...)
> Mich interessiert, ob dazu immer eine Neuinstallation der
> W2K-Maschine in der VMWare nötig ist, oder nicht.
im prinzip nicht, aber ..
> Anders gefragt: ist es möglich, von einer bereits
> existierenden W2K-Maschine ein Image zu erstellen, welches
> direkt in der VMWare gebootet werden kann?
ghost ?
> Geht das auch mit Linux-Bordmitteln? Das würde nämlich
> eine Menge Zeit sparen ...
Welcher Platten-Typ ist bisher verwendet ?
Welches Filesystem ?
Welche Netzwerk-Karte ?
Einzel- oder Multiprozessor-System ?
Irgendwelche Systemerweiterungen ? (HAL ?)
Bei 1 CPU und fs = FAT* und ohne Systemerweiterungen, sollte das nicht
ganz so schwer sein.. (untested)
- Korrektes Platten-Image erzeugen
- Knoppix in VMWare und dem Original-System booten
- Partition mounten und per ssh+(tar|rsync|..) auf Image kopieren oder
per ssh+dd rüberlutschen (Plattengröße sollte genau stimmen)
- MSDOS in VMware booten und mbr neu schreiben
- W2K in VMware booten
evtl. Wiederherstellungskonsole benutzen
.. evtl. ist es einfacher per Ghost/DriveImage ein Image auf einem Server
abzulegen und davon in VMware zu installieren. Dann hat man gleich auch
eine Datensicherung der Maschine und kann im Notfall das alte System
restaurieren. Dies müßte dann auch mit NTFS funktionieren..
Regards,
Achim Dreyer
--
A. Dreyer, Senior SysAdmin (UNIX&Network) / Internet Security Consultant
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