Netzwerkpipes unter linux

Pierre Bernhardt pierre at starcumulus.owl.de
Mon May 5 18:51:02 CEST 2003


-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1

Florian Lohoff schrieb:
| On Mon, May 05, 2003 at 03:10:28PM +0200, Benedikt Wildenhain wrote:
|
|>Hallo Florian,
|>hallo Lug-OWL,
|>
|>On Mon, May 05, 2003 at 06:50:06AM +0200, Florian Lohoff wrote:
|>
|>>Backpressure - Trotzdem ist incoming QoS irgendwie in sich quatsch -
|>>Warum solle ich ein paket droppen wenn es ankommt. Ich sollte froh sein
|>>das es da ist.
|>
|>Prinzipiell schon, aber gibt es eine Alternative, ergo irgendeinen
|>Provider, der auch fuer sehr kleine Firmen (oder gar Privatpersonen) die
|>Moeglichkeit bietet, QoS auf der richtigen Seite zu machen?
|
|
| Nein - Muss man auch nicht - Denn der downstream traffic steht immer im
| verhaeltniss zum Downstream traffic
Hae? ;-) Naja habs trotzdem Verstanden. Das Verhältnis aendert sich aber.
Es kann von etwa 1:1 bis ca. 20:1 betragen? Wie willst Du das da mit
festen Vorgaben machen?
Ich kann viele kleine TCP-Pakete bekomen und einige grosse.

| - d.h. durch richtiges begrenzen des
| Upstream wird der Downstream geregelt. Das trifft zumindest fuer TCP zu
Aha. Dann muss ja das regelnde Programm das dynamisch überwachen und gegebenfalls
die richtigen ACKs wegwerfen? Was kann ich dann da nehmen, anstatt des htb?

| - Bei UDP ist das schwer protokollabhaengig.
Du solltest auch nicht vergessen, das ich nicht nur tcp betrachte. Ich betrachte
auch udp und icmp. Mal sehen, was es ansonsten noch so gibt.

Und damit auch alle nun mein Problem verstehen, wed ich nochmal eine hübsche
ASCII Grafik als extrapost anhängen.

MfG...
Pierre Bernhardt
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Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
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