debian-und-dsl nocheinmal
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Thu Nov 20 18:13:47 CET 2003
On Thu, 2003-11-20 18:29:27 +0100, Sascha Grabienski <achsas at gmx.de>
wrote in message <3FBCF9F7.1080605 at gmx.de>:
> Jan-Benedict Glaw schrieb:
> ...
> >Wie gehst Du von Windows aus online? Hast Du die erforderlichen
> >Nutzer-Daten zufuß in der Netzwerkumgebung (oder ggf. bei einem
> >Windows-eigenem Wizard) eingetippt, oder dazu ein Hilfsprogramm des
> >Providers benutzt?
>
> Ich habe alle Daten zu Fuß eingegeben.
Wie haben die Menüs ausgesehen (Titel und Inhalt)?
> >Es wäre ev. hilfreich, wenn Du die Daten mal via Netzwerkumgebung bzw.
> >Wizard eingibts (und _nicht_ über ein mitgeliefertes
> >Einrichtungsprogramm) und prüfst, ob Du dann 'reingelassen wirst.
> ...
>
> Würde ich sogar versuchen. Ich weiß aber genau nicht was Du meinst.
> -Ich habe keine Netzwerkumgebung. Ein PC ist alles. Das einzige Netz
> wäre das Internet ...
Unter Windows hast Du im wesentlichen zwei Methoden, um eine normale
PPP-über-irgendwas-Internet-Verbindung einzurichten.
Die eine Variante ist, diese von einem (Microsoft-eigenem) Hilfsprogramm
(das sind die Wizards = Zauberer) einzurichten (-> geht mit etwas
Gesuche auch in der Systemsteuerung irgendwo).
Oftmals geben die Internet-Provider aber noch eine CD (o.ä.) mit, auf
der ein Programm ist, daß Dich exakt um die Werte, die in dem Brief
standen, fragt. Das kann die Daten dann auch richtig für Dich eintragen.
Als Beispiel sei T-Offline erwähnt. Deren Benutzername, der bei der
PPP-Authentifizierung benutzt wird, setzt sich auf eine reichlich
komplexe Weise aus den ganzen Zugangsdaten zusammen. Wenn Du das über
die Boardmittel von Windows eintippst, wirst Du denken, T-Off wäre zu
dämlich.
Damit Du das nicht tust, geben die die Bundes-Onliner ein Programm
dabei, daß Dich nach den drei Eingaben (von dem Brief, den Du als Kunde
bekommst) fragt. Dann machst Du Deine Eingaben und bekommst nie mit, wie
doof deren PAP-Benutzernamen zusammengebaut sind.
Die Programme der Internet-Provider machen's Dir leicht, aber sie
verbergen die Technizität der Eingaben. Wenn Du die Daten zufuß mit den
Boardmitteln eingibst, weißt Du, was die *echten* Werte sind; diese
brauchst Du auch unter Linux, da es da (von den Providern) diese
"Hilfs"-Programme nicht gibt.
> Was ist ein Wizard?
Zauberer; gemeint sind kleine Hilfsprogramme, die Dir bei der
Einrichtung von irgendetwas helfen.
MfG, JBG
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Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
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