find probleme
Pierre Bernhardt
pierre at starcumulus.owl.de
Sun Oct 12 11:01:36 CEST 2003
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
Hash: SHA1
Achim Dreyer schrieb:
| On Fri, 10 Oct 2003, Maik Holtkamp wrote:
|
|
|>>Warum benutzt du ctime (= "creation time") und nicht mtime
|>>(= "modification time") ?
|>>Werden deine Dateien nach dem Anlegen noch modifiziert und
|>>du hast Angst das diese dann aus dem Raster fallen?
...
|>Ich will eigentlich, dass das taeglich laeuft und die logs die
|>aelter als eine Woche sind wegschmeissen. Gibt es, bei meinem
|>Vorhaben Vorteile von mtime/Nachteile von ctime?>
| Es gibt 3 Arten von Timestamp auf Dateien:
|
| ctime - creation time, also der Zeitpunkt an dem die Datei angelegt
| wurde - bei Logfiles ungünstig, da das Erstellungsdatum evtl.
| schon vor Jahren war (z.B. Logfiles in die nur gelegtlich mal
| ein Eintrag erfolgt) aber die immer noch von Prozessen offen
| gehalten werden
Ich muß da was ergänzen:
Zitat:
man find
...
~ -ctime n
~ File's status was last changed n*24 hours ago.
...
Deine Beschreibung ist etwas unvollständig, da damit auch Änderung der Permissions
usw. mit angesprochen werden.
Für Backups, bei denen die Permissions mit betrachtet werden sollen, ist -ctime
also besser geeignet als die -mtime. -atime entfällt natürlich, obwohl auch das
eine Berechtigung hat (bspw. für Cache Organisation)
MfG...
Pierre Bernhardt
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