GTelnet / Bitel adsl Internet Firewall iptables

Stefan Pump lug at pumpnet.de
Sun Feb 15 21:40:18 CET 2004


(Ganz vorweg, ich bin Debian unkundig und iptables-Neuling, also bitte
nicht lachen)

Hallo,

sorry, dass ich hier so frech frage, aber hat jemand Erfahrungen mit
GTelnet respektive Bitel als Geschäftskunden?

Ich habe ein nerviges Problem mit der Firewall.
Ich habe die Pflege von einem Debian 3.0 (ob Woody oder stable weiß
ich nicht,
kann man das heraus finden?) übernommen.

Nun versuche ich auf dem System das auch als Router für das Lan
agieren soll, eine
gescheite Firewall aufzubauen. (und vor allen Dingen versuche ich
erstmal das System
zu durchschauen ;-) )

Wo ich mich am Kopf kratze ist folgendes:
Das System soll per DSL eingebunden sein, aber ich kann kein ppp0
finden.

Kann es sein, das GTelnet es seinen Kunden ermöglicht direkt per DHCP
ein IP zu bekommen
ohne eine pppoe-Aufsatz?
Wenn ja, wie wird dann die Authentifizierung geprüft?

Das Firewall-Script nimmt die IP per "ifconfig eth1 | grep ..."  und
benutzt diese dann
auch später. Nun scheint es so zu sein, dass die IP recht schnell
wechselt und die
iptables-Regeln dann ins Leer schiessen.

Es läuft außerdem noch ein dhclient-2.2.x.

Die Abstinez vom ppp0 macht mich echt nachdenklich. Kennt jemand eine
andere Alternative,
wie das System das pppoe benutzten könnt ohen ein ppp0 zu generieren?

Alles etwas konfus, aber diese Problem macht mich richtig kirre.

Wenn ich vor der Console sitze und das firewall-Script starte, läuft
alles wunderbar.
Bin ich wieder daheim, geht nichts mehr. Kein ping oder ssh mehr
möglich auf den Rechner.

Es scheint also ein Zeitproblemn zu sein, dass wahrscheinlich auf der
gewechselten IP-Adresse
beruht.

Ich wunder mich über nichts mehr würde mich aber freuen, wen jemand
hier einen Tipp hätte,
wo ich was suchen könnte ;-)


Danke,
 Stefan





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