fdisk und mount problem

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mon Jun 14 17:56:45 CEST 2004


On Mon, 2004-06-14 17:40:12 +0200, Ron Opitz <ron.opitz at dts.de>
wrote in message <200406141740.14239.ron.opitz at dts.de>:
> Problem ist, wenn ich ein mount mache, dass na ca einer minute der rechner 
> sich festfährt. Leider ohne irgendwo eine Info zu hinterlassen.

Kernel-Version? SysRq einkompiliert? Wenn ja, guck' mal, ob Du noch
einen backtrace hinbekommst.

> Den einzigen unterschied den ich bisher feststellen konnte gibt mir fdisk -l
> 
> Hier die Werte des Gerätes das problemlos funktioniert: 
> 
> Disk /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc: 40.0 GB, 40007761920 bytes
> 16 heads, 63 sectors/track, 77520 cylinders
> Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
[...]
> Disk /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun0/disc: 40.0 GB, 40007761920 bytes
> 64 heads, 32 sectors/track, 38154 cylinders
> Units = cylinders of 2048 * 512 = 1048576 bytes

Das ist vermutlich nicht wirklich Dein Problem, sondern eher ein
Nebeneffekt komischer Partitionierung.

> Was kann/soll ich jetzt machen? Ein fdisk ist möglich. Datensicherung läuft 
> gerade. Von Windows und MacOS-X kann auf dieses Gerät problemlos zugegriffen 
> werden.

Da sind jetzt angeblich 40GB d'rin. Das ist recht viel für so eine
kleine Flash-Karte. ..oder ist das eine normale Festplatte, via USB
angeknotet?

> Ich frage mich, warum mir in diesem fall fdisk auch die Steckplätze der Karten 
> anzeigt.

Ist das jetzt eigentlich 'ne USB-angebundene IDE-Platte, oder ein USB
Card Reader? Benutzt Du einen aktuellen Kernel? Hast Du mal versucht,
auf das Speichermedium unter Umgehung der Partitionstabelle zuzugreifen?

MfG, JBG

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