Skolelinux-Papier für Entscheidungsträger - Arbeitsgruppe bilden
Peter Voigt
Peter.Voigt1 at gmx.net
Fri Jun 18 10:21:03 CEST 2004
Hallo,
die Kurzfassung einer Studie, die von der Stadt München zur Vorbereitung der
Entscheidung pro/contra Open Source Software in Auftrag gegeben wurde, ist im
Internet nachlesbar.
http://www.muenchen.de/vip8/prod2/mde/_de/rubriken/Rathaus/referate/dir/limux/
publikationen/clientstudie_kurz.pdf
Indirekt lassen sich dieser Studie _alle_ Argumente entnehmen, die für
Entscheidungsträger für oder gegen den Einsatz von Skolelinux an Schulen von
Bedeutung sind.
Es wäre äußerst sinnvoll, eine Arbeitsgruppe zu installieren, welche sich mit
der Studie beschäftigt, um bezogen auf die Verhältnisse bei Skolelinux
- die für Entscheidungsträger wesentlichen Fragen aufzulisten,
- die in Sachen Skolelinux möglichen Antworten zu formulieren,
- eine Entscheidungsmatrix oder einen Entscheidungsbaum aufzustellen.
Am Ende sollte ein Papier stehen, welches Entscheidungsträgern vorgelegt
werden könnte. Zielgruppe eines solchen Papieres sollen nicht die "üblichen
Verdächtigen" sein, dh. Lehrer mit EDV-Überblick.
Statt dessen soll dieses Papier Schuldirektoren, Schulverwaltungen und
Politikern vorgelegt werden können.
Wie so etwas aussehen kann, zeigt uns ja die Studie aus München. Mit dieser
Vorlage läßt sich ein solches Papier erheblich leichter ausarbeiten, als
vorher.
Es würde mich freuen, wenn sich Mitarbeiter finden.
Ich bin bereit, den Formulierungspart zu übernehmen., wenn sich mindestens 2
bis 3 weitere Mitstreiter bereit erklären, an 2 oder 3 Zusammentreffen im
Raum Bielefeld/Umgebung konzeptionelle Überlegungen anzustellen. Diese
Treffen würden jeweils rund 2 Stunden dauern.
Beginnen könnte man beispielsweise in der zweiten Woche nach dem Linuxtag.
Termine und Ort wären abzustimmen.
Gruß
Peter Voigt
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