Server Swap
Peter Selzner
peter_selzner at web.de
Thu Sep 23 21:35:54 CEST 2004
* Jan-Benedict Glaw <jbglaw at lug-owl.de> [23.09.04 21:10]
> On Thu, 2004-09-23 20:11:50 +0200, Peter Selzner <peter_selzner at web.de>
> wrote in message <20040923181149.GB2161@(none)>:
> > * Andreas Schockenhoff <asc at gmx.li> [23.09.04 19:48]
> > > On Thursday 23 September 2004 18:56, Peter Selzner wrote:
> > > > Auf dem Server läuft SLES8 mit einer DB2. Die Maschine hat 4 GB
> > > > Speicher und eine 2 GB Swap Pertition.
> > > Habe mal gelesen swap soll bei neuen Linux Kernel und bei BSD
> > > Maschinen sowieso mindestens 2* Hauptspeicher sein.
> > Hierzu würde ich auch die Meinung von Leuten hören, die Server mit
> > dieser Menge an Speicher einsetzen. Denn 4 GB RAM = 8 GB Swap (also
> > 4 x 2 GB Swap-Partitionen). Und was ist bei einer Aufrüstung des RAM's
> > auf 8 GB (was wir vorhaben),
>
> Mehr RAM kann manchmal auch schaden (hier vermutlich nicht:-) , aber
> leider ist Dein Frage zu schwammig, um sie wirklich zu beantworten.
>
> > Oder bringen diese Maßnahmen (Swap und RAM Vergrößerung) ab einer
> > bestimmten Grenze nichts mehr?
>
> Linux hat (ich weiß nicht, was SuSE da passend gepatcht hat) bei 4GB RAM
> eine Aufteilung, daß ein Prozeß maximal 3GB bekommen kann; der Rest ist
> dem Kernel vorbehalten.
>
> Wenn DB2 sich in mehrere *Prozesse* aufteilen kann, dann bringt Dir mehr
> RAM wirklich was. Wenn DB2 in einem Prozeß läuft, dann kann dieser nicht
> über 3GB wachsen, egal, wieviel RAM Du in die Maschine stopfst. Ein 'ps
> axfu' sollte da schnell Erleuchtung bringen...
>
Die DB2 kann sich in mehrere *Prozesse* "aufteilen". Schon alleine
aufgrund der Tatsache, dass die Clients (die Anwendung) über TCP/IP auf
die Datenbank zugreifen und jeder Zugriff ein eigener Prozess ist.
'ps aufx' bringt diese Erleuchtung :-).
Wäre es dann sinnvoll den Speicher zu verdoppeln. Und wie sollte dann
der Swap Bereich aussehen (8x2GB Swap-Pertition)?
Gruesse/Regards
Peter
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