Subdirs und Dateien umbenennen/verschieben

Siegfried Peter papa at 01server.homenet.net
Fri Aug 5 11:08:56 CEST 2005


Am Freitag, den 05.08.2005, 08:35 +0200 schrieb Jan-Benedict Glaw:

> On Thu, 2005-08-04 13:16:55 +0200, Klaus Reinke <zuffmick at t-online.de> wrote:
> > Am Mittwoch 03 August 2005 20:38 schrieb Siegfried Peter:
> > >
> > > Ich habe schon folgendes Script probiert:
> > >
> > > #!/bin/bash
> > > for i in *; do
> > >  mv "$i" $(echo "$i" | sed 's/ - /-/g');
> > >  mv "$i" $(echo "$i" | sed 's/@/at/g');
> > > ...
> > >  mv "$i" $(echo "$i" | sed 's/ß/ss/g');
> > > done
> > > exit 0
> 
> Große Frage: Wozu das alles?
> 
> So ein modernes Linux-System kann recht problemlos mit deutschen
> Umlauten und noch viel größeren Schweinereien umgehen. Da sollte man
> nichts mehr nach plain ASCII konvertieren müssen.
> 
> Im schlimmsten Fall muß die Samba-Konfiguration geändert werden. Da
> scheint einfach noch das codepage mapping falsch eingetragen zu sein...
> 
> MfG, JBG
> 
> -- 
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Erst einmal Danke für die Hilfe.
Jetzt zur Frage, natürlich kann min Linux mit umlauten umgehen und auch
die
Codepages auf den Windumm-Kisten passen. Da gibt es keine Probleme.
Aber nicht jeder MP3Plaer (MP3-fähige CD/DVD-Player) kann mit Umlauten
umgehen und zeigt dann Mist an.
Und wenn mir die Kinder (10 bzw. 12 Jahre alt) shon helfen wollen die ca
400
CD's zu Rippen, muss ich sie ja nicht auch noch mit der Umwandlung der
Dateinamen in ein einheitliches Format belasten. So legen sie die CD ein
und lassen den Audiograbber de Arbeit erledigen.

Greetings

Siegfried Peter
 



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