Ulmer Bankautomaten (War: Die T und der Pinguin)
Andre Landwehr
andrel at cybernoia.de
Tue Feb 28 08:37:04 CET 2006
Frank Matthieß schrieb:
> ... sondern ein OS/2, welches keine Rechteverwaltung hat(te), womit jeder
> der Zugriff auf die Oberfläche hatte auch alle Konfigurationen auslesen
> konnte(Datenbankacounts von Kontobewegunsgdaten inkl der Möglichkeit der
> Änderungen, etc.)
letzteres halte ich für eher unwahrscheinlich, derlei Daten liegen
normalerweise nicht auf den Automaten. Ich denke man wird es eher
schaffen, den Tresorinhalt in eine mitgebrachte braune Papiertüte zu
entleeren, als an Kontodaten heran zu kommen. Zugriff auf die Treiber zu
bekommen ist nicht soo schwierig, sich mit dem Host drüber zu
verständigen, das Switchboard zu überlisten, und darüber schließlich an
Kontodaten zu kommen wird bei 99% der Angreifer schon daran scheitern,
daß sie längst in der Klapse sind bevor sie die Gedankengänge von 20
Jahren Cobol-Programmierung nachvollziehen können ;-) (SCNR)
Andre
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