Patchen auf Linux

Johannes Vieweg jvg at gmx.net
Wed Jul 19 13:55:37 CEST 2006


Zitat von \"Frank Guthausen (Club)\" <schach-linux at gmx.li>:
>
> P: "Nehme ich diese Woche Gentoo oder LFS?"
>
> A: "Warum will mein Chef Gnome, wo doch icewm oder Konsole ausreicht?"

Wobei sich beim Thema SAP nur die Frage stellt -  nehm ich SLES oder RHEL?

>> Wie haltet ihr bei Euch das Patchen auf Oracle oder auch SAP-Maschinen?
>> Patcht ihr oder patcht ihr gar nicht? Wenn ihr patcht, was genau? Kernel
>> oder nur einige Pakete, oder vielleicht ein komplettes SP ohne Kernel oder
>> doch alles?!?
>
> Bevor man patcht, sollte man ausgiebig testen. Sofern der Support den
> Patch erlaubt und das in einer Testumgebung funktioniert, kann man
> patchen. Man sollte berücksichtigen, dass man jeden Schritt notfalls
> rückgängig machen können muss, um wieder ein lauffähiges System zu
> erhalten.

Richtig. Und gerade beim Thema SAP gibt es ja die beliebte Drei - System -
Landschaft bestehend aus Development System, QA System und Produktivsystem.
Hier gilt, das der Releasestand von links nach rechts abnimmt (also gemäß
meiner Auflistung). Linux, SAP, Oracle usw. werden klar durchgepatcht.


> Wer in einer Produktivumgebung mal so eben rumpatcht, muss sich nicht
> wundern, Gewinner für den Hartz IV Award zu werden.

Ja, Abhilfe siehe oben.

Gruß

Johannes





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