jigdo oder rsync ?
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Thu May 25 14:55:50 CEST 2006
On Thu, 2006-05-25 14:28:03 +0200, dirk tersteegen <dirk-t at pinguin-welt.de> wrote:
> ich möchte ganz gerne den inhalt eines ftp-servers/verzeichnisses auf
> meine platte spiegeln und später das ganze nur noch syncronisieren,
Für solcherlei Arbeiten ist rsync geschrieben.
> nun habe ich in den man-pages von jigdo etwas darüber gelesen, das man
> damit iso-dateien auch von externen orten (ftp-servern ?) zu
> jigdo-dateien machen kann.
Jigdo arbeitet nach dem Prinzip, aus einem (ISO-)Image bekannte
Dateien auszustanzen und erstmal nur diese Schablone zu übertragen.
Du (als derjenige, der die Löcher in dem Image wieder füllen willst)
kannst dann lokal die entsprechenden Dateien wieder einsetzen.
Warum das ganze? Es gibt den Fall, daß von diesen Dateien "einige"
schon lokal existieren (ein Debian-Mirror, die CD vom letzen Monat,
...), sodaß erstmal daraus geschöpft werden kann. Das, was dann noch
fehlt, wird Datei für Datei übertragen und eingestanzt.
Insofern würde ich Dir zu rsync raten.
MfG, JBG
--
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