Fw: Suche Linux-Anschluss im Raum Bi-Sennestadt

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Tue Apr 24 23:03:12 CEST 2007


On Tue, 2007-04-24 22:38:09 +0200, Pfeiffer <familie_pfeiffer at arcor.de> wrote:
> > Jan 'RedBully' Seiffert wrote:
> > > Pfeiffer wrote:
[...]
> > Nur eins ist damit klar: man verlaesst alle Standard-Pfade, kann gut
> > sein, das damit etwas/eine lib nicht klar kommt.
> > Und nebenbei ist man nach dem mappen nicht mehr dagegen gefeit Unsinn
> > mit einem NULL-Pointer zu machen...
> >
> Da geht es schon los.
> Ich habe kein richtiges Linux installiert, noch ist mir bekannt welches für 
> das entwickeln das richtige ist.

Egal, ob Du Debian, SuSE, RedHat, Ubuntu oder was auch immer nimmst:
Die Entwicklungs-Tools (gcc und Co.) sind bei allen dabei.

> Welche Entwicklerumgebung installiere ich und wie installiere ich Sie.

Das ist erstmal vom Geschmack abhängig, und danach von der
Distribution.

Ich benutz' z.B. keine "Integrierte Entwicklungsumgebung", sondern
einen ordentlichen Text-Editor, der Syntax-Highlighting macht, und
Makefiles. Der ganze bunte Kram hat mich nie so recht faszinieren
können.

> Deshalb wäre ein "über die Schulter schauen" mal ganz hilfreich, damit ich 
> überhaupt den Fuß in die Tür bekomme.
> Für die Umgebung hatte ich mir überlegt VirtualPC5.2 auf meinem XP-System zu 
> verwenden.

Das sollte funktionieren.  Egal, mit welcher der Distributionen.

> Plattmachen, umpartitionieren kommt aus familiären Gründen nicht in Frage.
> Mal eine generelle Verständnisfrage, wenn ich es richtig verstehe laufen die 
> kompilierten Programme nicht auf jeder x-beliebigen Distribution, oder liege 
> ich damit falsch?

Die typischen Linux-Systeme geben Dir erstmal nur
Source-Kompatibilität. Soll heißen: Sauber geschriebener Source-Code
sollte sich unter allen Varianten kompilieren lassen. Die Binaries
kannst Du aber ggf. nicht beliebig hin- und herkopieren.

> Das installieren eines Programmes unter Linux erscheiont mir immer wie eine 
> auf die Umgebung angepasste neue Kompilierung.

...nur machen das typischerweise die Distributionen für Dich. Aber wie
gesagt: Der Grundsatz ist Source-Kompatibilität.

MfG, JBG

-- 
      Jan-Benedict Glaw      jbglaw at lug-owl.de              +49-172-7608481
Signature of:               The real problem with C++ for kernel modules is:
the second  :                                 the language just sucks.
                                                   -- Linus Torvalds
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