Fw: Suche Linux-Anschluss im Raum Bi-Sennestadt
Pfeiffer
familie_pfeiffer at arcor.de
Wed Apr 25 22:24:19 CEST 2007
>> > Amigas sind f?r sowas durchaus ausgelegt, aber denkst Du, da? Du mit
>> > einer simulierten CPU ?ber PCI wirklich schneller bist, als mit einem
>> > fixen m68k? Da w?r' ich mir nicht so sicher, insbesondere, wenn Du
>> > noch RAM-Zugriffe auf Amiga-RAM mit einrechnest.
>> Wenn nur das RAM auf dem Amiga verwendet wird sind selbst die schnellsten
>> verf?gbaren Amiga CPU-Boards langsam. Da wird die 68000 / 7MHz CPU knapp
>> um
>> den Faktor 3-4 von einer 68060 CPU mit 50MHz ?bertroffen. Zum Gl?ck sieht
>> das Design des Amigas jedoch sog. 32BitFastMem vor, welches exklusiv f?r
>> die
>> CPU gedacht ist. Die Prozessorkarte kann sich dank des Designs der
>> Hardware
>> vom Bus abkoppeln und asynchron in voller Geschwindigkeit arbeiten, bis
>> entweder ein Interrupt am Bus anliegt (die Amiga-Hardware ben?tigt
>> Zuwendung
>> der CPU) oder aber der aktuelle Programmcode Daten aus dem 16MB Bereich
>> ben?tigt oder dort hinschreiben m?chte. Dieses 32BitFastMem sollte im
>> Speicher auf der x86-Hardware sein, kein PCI-Zugriff, keine Wartezeit,
>> volle
>> Geschwindigkeit.
>
> Ah :) Das ist pfiffig. Vielleicht sollte ich meinen alten Amiga
> 3000 Tower mal wieder auskramen und s?ubern? Der war etwas instabil
> und ich vermute Probleme mit dem RAM. Mal alles raus, reinigen und
> wieder rein...
Wenn er ordentlich ausschaut und der Preis stimmt, könnte ich mir auch was
anderes vorstellen.
>
>> Irgendwie merkt man, dass viele Leute mal mit dem Amiga zu tun hatten. Es
>> sollte eigentlich auch mit einem AtariST oder 68k-MAC funktionieren...
>
> :)
Zufällig Besucher der Suicide-Mailbox gewesen?
Oder BAUD-Mitglied?
Gruß
Andre
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