LinuxPC als 68k ProzessorEmulation

Florian Lohoff flo at rfc822.org
Sat Dec 22 16:00:18 CET 2007


On Sat, Dec 22, 2007 at 10:35:38AM +0100, Andre Pfeiffer wrote:
> Ein LinuxPC soll auf einem minimalen Linuxkern eine 68k (Motorola 680x0) 
> Prozessoremulation ausfuehren. Als Grundlage fuer diese Emulation hatte ich 
> an die frei zugaenglichen UAE-Sourcen gedacht. UAE oder auch WinUAE duerfte 
> hier einigen als AmigaEmulator bekannt sein.

Hat das ganze eigentlich einen hintergrund ? Ich meine - Wenn es nur um
eine CPU Emulation geht warum nicht einen FPGA in den 68k Sockel
konnektieren und das gleich darueber machen. 

Wobei - nen m68k Core als VHDL zu finden koennte schwer werden. Aber bei
den Spartans koennte man den m68k emulator laufen lassen auf einem
uCLinux *gruselige vorstellung*

> Der LinuxPC soll mittels einer PCI-Bridge an den Prozessorbus eines echten 
> Amigas angeschlossen werden. Grundlage fuer die PCI-Bridge waere eine 
> variable PCI-Bridge fuer den XLINX Spatan2e FPGA der TU-Chemnitz. Die 
> PCI-Bridge soll die Hardware des Amigas in einem Adressfenster von 16MB 
> ueber eine PCI-Karte in der Memorymap des PCs ansprechbar machen. 
> Zusaetzlich muessen einige Steuersignale ausgewertet und generiert werden. 
> Es handelt sich hier also um eine gemischtes Hardware/Software-Projekt.

Ich habe jetzt das A1000 Schaltbild nicht mehr so ganz im Kopf aber
kommt man da so an den CPU Bus dran das auch wirklich alle Custom Chips 
erreichbar sind? Ich muesste jetzt auch meine Amiga Schaltbilder
rauskramen (War nicht was im Amiga Intern 1&2?)

Flo
-- 
Florian Lohoff                  flo at rfc822.org             +49-171-2280134
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