Festplattendump
Thomas Findeisen
npl at npl.de
Sat Nov 3 00:43:49 CET 2007
> Andererseits... Was hÀlt Dich davon ab, via loop-Device die
> Partitionen innerhalb des Images zu mounten und die Dateien
> 'rauszukopieren?
Es handelt sich dabei 'leider' um eine Windows-Festplatte. Die erste
Partition ist dabei zudem noch chiffriert und kann nur sehr bedingt
gelesen werden, unter Linux leider gar nicht.
Ich hab mir jetzt eine baugleiche Festplatte bestellt um diese mit dem
Diskimage wieder zu beschreiben, kam nur dabei auf die Idee die
Gelegenheit zu nutzen und gleich auf eine größere (250er) umzusteigen.
Die Theorie sagt mir daß das möglich ist, die Praxis interessiert mich
halt wegen Erfahrungswerten.
> Mit der Platte im Laptop dann von Knoppix booten, chroot auf das
> ausgepackte (aber noch nicht bootfÀhige) System und einmal denn
> bootloader Deiner Wahl aufrufen. Dann bist Du partitions-technisch auf
> der sicheren Seite und verschwendest keinen Platz.
Ich hab mittlerweile das ziehen eines Images als sehr dankbare
Backupmethode kennen gelernt, leider ist das Image als solches aber auch
nur sehr bedingt für was anderes zu gebrauchen. Die obigen genannten
Methoden klappen leider nicht da jedes mir bekannte Tool die erste
Partition verständlicherweise nur als "unformatiert" erkennt. Der MBR
ist zwar änderbar aber jede Änderung wird sofort vom Chiffre-Manager
bemerkt und unter Protest wieder rückgängig gemacht bzw. mit Bluescreen
quittiert.
Danke für die Infos, ich vermute ich bestell mir mal zusätzlich eine
größere Festplatte und probier einfach mal mein Glück. Die normale
Festplatte wird hoffentlich auf Garantie gehen...
MfG Thomas Findeisen
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