Linux-Bridges, Spanning-Tree und so
Maximilian Wilhelm
max at rfc2324.org
Tue Feb 12 23:08:18 CET 2008
Am Tuesday, den 12 February hub Frank Recker folgendes in die Tasten:
Hi!
Bitte die Antwort ohne Quote-Zeichen schrieben, sonst sieht man nicht
was von mir und was von Dir ist.
> >Folgende Konstellation:
> >
> > ,------------.
> > | Cisco 3560 |
> > `------------'
> > | | <- Uplinks
> > ,-------------.
> > | Dell |
> > | Bladecenter |
> > `-------------'
> >Das Bladecenter hat zwei eingebaute 16Port-Gigabit-Switches, die
> >jeweils mit 1GB an den 3560 geknotet sind und zu jedem Blade auch
> >jeweils 1GB haben.
> >Auf dem 3560 ist für alle verwendeten Vlans eine Spanningtree-
> >Instanz konfigu
> warum Spanning-Tree auf der 3560?
Warum sollte kein STP drauf laufen?
In einem größeren Netz in dem es potentiell redundante Wege geben
kann, sollte man das tunlichst anknipsen.
Der 3560 gehört bei uns mit zum Distribution-Segment (und ich steh
nicht so auf Loops im Netz).
> Grundsätzlich richtig, für
> mehrere VLANs auf einem
> Port aber ist Port-Trunking die Wahl.
[...]
Genau das mache ich doch.
Das sollte aus meiner Beschreibung doch hervorgegangen sein?
> Spanning-Tree (egal welcher Algorithmus von Cisco) kann bleiben um
> Loops zu vermeiden.
> Zwecks Routing der VLANs in die anderen kann noch eine oder mehre
> IP-Helperadressen konfiguriert werden.
Nene, das bleibt schön Aufgabe des Routers, aber darum gehts hier ja
auch garnicht.
Ciao
Max
--
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