AW: videoschnitt unter linux
Kai Krebber
Kai.Krebber at krick.net
Mon May 19 15:25:37 CEST 2008
Hallöle!
Habe nun also einen Testrechner Intel 1GHz-CPU, 100GByte-IDE-Platte, 1,5
GByte RAM) zusammengeschuster und Debian Testing Installiert. Nun läuft auch Cinelerra - juchuh.
Leider kamen die nächsten ernüchterungen prompt - der mittels VDR aufge-
Zeichnete Film (sollte mpeg2 sein) wir von Cinelerra nicht als
unterstütztes Videoformat erkannt???
Es kommt ein Fenster mit eineigen annahmen über das Material (raw, sample-
Rate etc.) hoch und nach quittieren kommt aber kein Bild, kein Ton...
Ich habe dann mal Spasseshalber das mpeg mittels ffmpeg in .dv gewandelt
und nun konnte ich es in cinelerra öffnen - nun hatte ich nach klick
auf den 'play'-Button eine Art Stop-Motion-Film im Kontrollfenster.
Da ich vor Jahren bereits mit einem 450MHz-Rechner ohne HW-Beschleunigung
Videos in Fullscreen angeschaut habe, kann es m.E. nicht wirklich an zu
Schwacher Hardware liegen oder?
Nun also 2 Fragen / Probleme:
1) Wie kriege ich das vdr-mpeg ohne Wandlung in cinelerra zur Bearbeitung
geladen? Warum klappt das nicht ad hoc?
2) Wie kriege ich den Film flüssig unter Cinelerra abgespielt?
Evtl. schiesse ich hier auch mit Kanonen auf Spatzen: Im ersten Schritte
möchte ich die aufgenommenen Filme Werbefrei auf DVD bannen, d.h.
a) Blöcke mit Werbung 'rausschneiden'
b) Einzeln vom VDR gespeicherten Dateien (.001, .002,..) zusammenfügen
c) das ganze auf DVD-Rohling brennen sodass es im Stand-Alone DVD-Player abspielbar wird.
Was schlagt Ihr für tools hierfür vor?
Ich weiss, dass es ein vdr-Plug-In NoAd gibt, aber ich habe am VDR keinen
Monitor und würde die Schneiderei lieber auf einem anderen Rechner und nicht
automatisiert machen können.
Da ich auch ab und zu auch mit der eigenen Videokamera den Spielberg für
Arme mache ist cinelerra trotzdem nicht vom Tisch...
Gruß,
Kai
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