=?iso-8859-1?q?Universall=F6sung?=(TM): Xdialog, kdialog, oder was?

RalfGesellensetter Ralf.Gesellensetter at web.de
Mon Nov 24 19:25:15 CET 2008


Hi,

für ein Projekt, das ohne Installation auf allen gängigen Linuxdistros 
eine "Alertbox" benötigt, habe ich Xdialog empfohlen. Das scheint es 
selbst unter Gnome/Ubuntu nicht zu geben. Wer weiß Rat:

> Hallo Ralf, danke für die Rückmeldung. Ich habe mir deine Vorschläge
> zum Dialog angeschaut. Das Ergebnis bestätigt aber meine Skepsis bei
> solchen Lösungen: Linuxe sind einfach zu heterogen, um sich darauf zu
> verlassen. Mein Test-Linux (nicht mein eigener PC) hat Gnome und KDE
> als Desktops, aber nur kdialog, nicht Xdialog. Wenn ich mich per SSH
> einlogge und kdialog starte und auf meinen lokalen X-Server zugreifen
> lasse (d.h. ich habe vorher keine Desktop-Umgebung gestartet), dann
> läuft nicht nur kdialog los, sondern erschreckend viele weitere
> Prozesse: artsd, kdeinit, dcopserver, klauncher, kded, knotify. Ich
> würde also eine Lösung haben, die einen großen Overhead hat, wenn sie
> funktioniert, bei der ich aber auch befürchten muß, daß sie gar nicht
> funktioniert (wenn man z.B. bei diesem PC KDE entfernen würde).
>
> Deshalb bin ich inzwischen der Meinung, daß ich wirklich ein statisch
> gelinktes Binary brauche. Auf dem Mac ist das anders, da kann ich von
> der Existenz von AppleScript ausgehen. Unter Windows habe ich aber
> auch auf Windows Scripting Host verzichtet und ein Binary
> hergestellt, was mich deutlich glücklicher macht. Kannst du auch bei
> so einem Binary helfen?



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