Samba-Wahnsinn...

Ron Lange lug at ron-lange.de
Wed Jun 10 22:40:49 CEST 2009


Tach LUG,
da unser Windows2003SBS-Rotzkarren sein AD zerschossen hat, habe ich die 
Gunst der Stunde genutzt, und das ganze auf ein Debian Lenny umgezogen. 
Um genauer zu sein, wir machen einen großen Haufen auf das AD und 
möchten nur noch einen reinen Fileserver via SMB haben, da unsere 
Mac-User damit sinnigerweise am einfachsten klarzukommen scheinen:D

Ich bin zwar Entwickler und kein Netzwerker, aber einen Samba-Server 
aufzusetzen, mach ich mit Links. Dachte ich zumindest. Folgendes 
Szenario soll realisiert werden:

- 3 Shares für alle schreibbar
- 1 Share nur für die Geschäftsleitung einseh- und schreibbar

Also habe ich uns alle als (Unix-)User auf der Kiste angelegt, Samba 
3.2.5 mit security = user und die offenen Shares mit valid user = 
@users, force user = root und force group = root ( da im fs alles root 
gehört, weil vom NTFS-Volume rüberkopiert ), das GF-Share mit valid user 
= user1 user2 user3 konfiguriert. Domäne und Netbios-Name sind wie beim 
SBS eingestellt, wobei hier aber kein PDC mehr existiert.

Das funktionierte schon mal nicht, worauf ich alle user noch einmal per 
smbpasswd angelegt habe. Funktioniert auch nicht. Den Server über smb:// 
zu browsen funktioniert bis zur Übersicht über die Shares, ein Share 
öffnen allerdings nicht. Lokal auf der Möhre per smbclient ein Share zu 
öffnen wird mir auch nur mit einem NT_STATUS_ACCESS_DENIED quittiert. 
Mittlerweile habe ich die Shares auf dem fs rekursiv für Gott und die 
Welt +rw gesetzt, was aber nüscht gebracht hat.

Habt ihr einen klitzekleinen Hinweis auf den Denkfehler, den ich 
offenbar begangen habe?
Lieben Gruß und ein schönes Wochende
Ron







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