[GLUGHF] Ubuntu, fsck läuft, Anmeldung bereits möglich

Lutz Neumann lutz.neumann at teleos-web.de
Sun Feb 28 09:28:20 CET 2010


Am Samstag, den 27.02.2010, 20:28 +0100 schrieb Frank Bergmann:
> In Sat, 27 Feb 2010, Lutz Neumann cum veritate scripsit :
> 
> Es ist doch vollkommen Banane, was wie abhaengt. Ich wollte doch nur an 
> einem Beispiel die Verwendung von Symlinks zur Aufloesung von 
> mount-Abhaengigkeiten erklaeren.
> 
und wenn ich das richtig verstanden habe würde dein Vorschlag zu einem
Abbruch führen - klar immer noch besser als wenn / volläuft.

Da bleibe ich dann doch lieber bei meinem Workarround, zumal ich diesen
in einer ohnehin vorhandenen Warteschleife eingebaut habe ( wakeonlan -
warten bis ping erfolgreich + neu: Prüfdatei gefunden )

Einer hat noch einen Vorschlag mit mount gemacht. Diesen habe ich
aufgegriffen und im startscript des vdr leicht abgewandelt eingebaut:

   while [ $( mount | grep -c ' on /var/lib/video.00' ) -eq 0 ]
   do
	sleep 10
   done


Für mich bleiben aber immer noch ein paar Fragen offen:
1. Seit wann verhält sich Ubuntu 9.10 so?
( Ich habe auf 3 Rechnern mit 
	tune2fs -C 99 /dev/sd..  
  die entsprechende Ausgangssituation erzwungen und das gleiche 
  unglückliche Verhalten feststellen können )
2. Läßt sich dieses Verhalten durch EINE Konfigurationseinstellung abstellen?
3. Ist dieses Verhalten ein Nebeneffekt ( z.B. für einen beschleunigten 
   Systemstart ) und wird dieser künftig in Anwendungen (z.B. mysql) prinzipiell zu 
   berücksichtigen sein ?
4. Ich gehe davon aus, das der Systemstart erst bei abgeschlossenem fsck für / 
   fortgesetzt wird. Ist dies auch für /home gewährleistet? 
   ( Wäre für mich interressant, da ich beabsichtige auf 2 Rechnern das /home umzuziehen)
5. Zeigen andere (aktuelle) Distributionen auch dieses Verhalten?


Ich komme aktuell mit der Situation ( System (eingeschränkt) verfügbar, fsck läuft noch)
zurecht, bin damit aber keineswegs zufrieden.

Schönen Tag noch
Lutz





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