[GLUGHF] Ubuntu, fsck läuft, Anmeldung bereits möglich
Lutz Neumann
lutz.neumann at teleos-web.de
Sun Feb 28 11:08:50 CET 2010
Am Sonntag, den 28.02.2010, 08:24 +0100 schrieb Andreas Schockenhoff:
> Hi,
>
> Am Samstag, den 27.02.2010, 14:18 +0100 schrieb Lutz Neumann:
> > Am Samstag, den 27.02.2010, 11:15 +0100 schrieb Andreas Schockenhoff:
> > > Hi,
> > >
> > > Am Samstag, den 27.02.2010, 10:35 +0100 schrieb Lutz Neumann:
> > > > Der aufgetretene Fehler:
> > > > Der Desktop startet, fsck für UUID=...... startet und ist somit noch
> > > > nicht unter /backups eingehängt. Die Sicherung wird auf die Systemplatte
> > > > geschrieben bis diese voll ist. Gar nicht gut.
> > > Das hört sich nach einem bug in den upstart Skripten an.
> > ... wäre dann ein Problem in der Distribution.
> >
> > > Exportiere mal ein Verzeichnis was wirklich auf dem Medium liegt und
> > > nicht mehr auf der root partition liegt, dann dürfte es nicht so früh
> > > exportiert werden. (Samba export oder NFS?)
> > Könnte dann auch gar nicht exportiert werden, da das als
> > Unterverzeichnis auf der nicht gemounteten Partition nicht da ist.
> >
> > Ich sichere aber nicht auf ein NFS sonder mittels ssh direkt auf den
> > desktop.
> Auch ssh wird nicht sichern wenn es das Verzeichnis noch nicht gibt!
> Dann musst Du nur eine Schleife mit sleep machen die es immer wieder
> probiert.
Ich habe die Situation und mein Anliegen wohl nicht deutlich genug
beschrieben:
Für die Sicherung der auf dem Laptop liegenden Daten in das
Sicherungsverzeichnis des Desktop wird der Desktop vom Laptop mit
wakeonlan gestartet. Dafür besitzt das Sicherungsscript natürlich eine
Warteschleife, da der Desktop ja erst noch starten muß. In eben diese
Warteschleife habe ich meinen beschriebenen Workarraund eingebaut und
somit dieses Problem vorläufig gelöst.
Ich habe aber keine Lösung für den problemverursachenden Vorgang:
Der Desktop bootet, erkennt das eine nicht-system-partition zu prüfen
ist, startet für diese Partition den fsck und setzt GLEICHZEITIG den
Systemstart fort. Damit ist das System nach "Abschluß" des Systemstarts
eingeschränkt verfügbar - auch wenn der fsck immer noch läuft und damit
noch nicht alle mount ausgeführt worden sind.
Diese Verhalten ist IMHO recht kritisch. Ich weiß nicht seit wann Ubuntu
sich so verhält, hätte aber gerne vorher einen deutlichen Hinweis auf
diese Verhaltensänderung bekommen, da es hierdurch zu Problemen kommen
kann und es eigentlich nicht sein darf auf solch vorhersehbare Probleme
nicht hingewiesen wird.
MfG
Lutz
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