Fritz!Card PCI

Pierre Bernhardt pierre at starcumulus.owl.de
Thu Mar 22 02:42:52 CET 2012


Am 22.02.2012 16:33, schrieb Jan Seiffert:
> Am 22. Februar 2012 14:17 schrieb Pierre Bernhardt <pierre at starcumulus.owl.de>:
>> Am 17.02.2012 00:28, schrieb Florian Lohoff:
>> Ich habe das bisher auch so gemacht. Aber ich habe nun einige Problem mit
>> alten Analogen Faxen, die noch keine Fehlerkorrektur haben.
> Sicher? Wer hat den sowas noch?
Jetzt ich zum testen. Wenn es damit geht, dann sollte es auch mit modernen
Faxen gehen, soweit zu meiner Theorie :-/

> Ein echtes uraltes Faxgerät bei deinem Brötchegeber und keine Software?
Nein, natürlich kein echtes Fax . Aber vermutlich irgend eine große Anlage
die auch immer mal zicken macht, wenn man da hin faxt. Naja, mit dem T-Fax
werde ich das mal bei der nächsten Abrechnung testen.

> Ich seh hier höchstens Fax-Spammer die so versuchen, sich Zeit zu
> sparen, kommen eben ein paar Zeilen kaputt an.
> (Error Correction heisst ja nur, er schickt kaputte Frames bis zu 4
> mal, statt der ganzen Seite, aber sonst...)
> 
> Wenn du mit Hylafax sendest müstet du am ende einen Report bekommen.
> Oder in dem Report ist zumindest noch ein Link auf das Detail Log wo
> man dann eben so das gequatsche findet (wenn die log flags passen...)
Ja, da steht dann auch drin, was die Gegenstelle so kann.

> Einfach das Modem als Class 1 einstellen, also dumme Bitschleuder das
> es da nix versucht selbst zu machen, und dann Hylafax den rest machen
> lassen.
Das ist bei mir der Fall. Also das senden an das T-Fax funktioniert nun
auch soweit fast ohne Probleme.

> Jupp, auch da gibt es ne Einstellung, ist natürlich eine Empfänger
> Einstellung. Hylafax steht glaub ich auf 5%.
Ja, ich habe mal auf 95% gestellt, damit ich mal sehe, was dann bei mir
ankommt.
Ich habe bisher jedenfalls vom 301er T-Fax noch nicht ein Fax Fehlerfrei
an mein Hylafax senden können.

> Was soll die B1 bei dem Schneckentempo von FAX (max 14.4) noch besser machen?
Ist aktiv und ich habe gehört/gelesen oder wohl eher vermutet, das damit
viele keine Probleme mit Faxen haben und daher das Teil damit unter Hylafax-
Kontrolle gut funktioniert.

> Nebenbei noch ein Tip an alle nach-Ebay schauer: sicher wird da grad
> viel wegen obsoletisierung vekauft, aber Augen auf: ältere B1 können
> nur mit 9600 Faxen.
Woran erkenne ich den Unterschied, das die 9600 kann oder mehr?
Ehrlich gesagt ist mir das aber auch egal, wenn es nur 9600 sind.
Hauptsache die Übertragung ist dann soweit fehlerfrei ;-)

>> So gesehen also machst Du mir Hoffnung, das es damit wirklich um längen
>> besser wird. Nur für was nutze ich dann meine PERLE SDS-2 ? Da hängt im
>> Moment das Faxmodem dran und ist über TCP mit meiner Faxdomain verbunden
>> :-)
> Sicher das die nicht schuld ist an sowas?
> Fax ist zwar "Langsam", reagiert aber sehr emfindlich auf Verzögerungen/Jitter.
Ich hatte diese Probleme auch schon, als ich noch kein ISDN hatte, das
war vor 1995 an einer Analogleitung und noch ohne Hylafax. Mit dem Creatix
hatte ich aber nur selten Probleme. Meistens eher beim Empfang als beim senden.
Aber möglich ist immer alles. Ist halt ein wenig komisch. Haben die ankommenden
Faxe wenig komplexe Sachen drauf geht es. Ist es komplex dann wird es nix.
Das ist als wenn da irgend ein Puffer voll äuft, der sendende Faxpartner aber
fröhlich weiter sendet. Soweit stimme ich Dir zu, dass es durchaus an der
seriellen Leitung liegen kann. Allerdings schafft das Teil bis zu 234000, was
ja auch nicht so schlecht ist.
Das Teil ist allerdings im Native Mode (oder in Trueport, wie es vom Hersteller
heißt) und das bedeutet, das es für alle Geräte so aussieht, als würde es eine
lokale Schnittstelle sein. Hylafax hat jedenfalls die Schnittstelle auf 38400
konfiguriert, da es mehr normalerweise nicht probed.

> Besorg dir doch mal ein USB Analog Modem (falls jetzt fehlende RS232
> Ports das Problem sind), die sind eigentlich alle CDC_ACM und laufen
> unter Linux.
Das muss ich erst mal in die VM bekommen. USB Unterstützung ist nativ bei
XEN Squeeze nicht dabei. Da müsste ich auch erst mal die USB-Karte rein
schleifen. Daher die Geschichte mit dem Terminalserver.







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